Du musst Ext.Clock einstellen. Im Fusecalc die obersten beiden Zeilen.
Du musst Ext.Clock einstellen. Im Fusecalc die obersten beiden Zeilen.
Das RFM gibt den Takt nur bei entsprechender Konfiguration aus. Bei den Fuses ist dann eine externe Taktquelle einzustellen. Der Takt vom RFM wird nicht direkt durch den Quarz auf dem RFM erzeugt, sondern durch die DPLL. Wenn du den µC mit einem Quarz betreibst, dann brauchst du das RFM nicht mit dem Takt zu versorgen, da der Pin ein Ausgang ist und kein I/O.
Grüße,
Daniel
ok danke, aber ist das nicht ein Teufelskreis?
Ich versuche durch die SOftware einen Takt zu aktivieren, aber die Software wird nicht zum laufen kommen, da die gesetzen Fuses den Atmega nicht antreiben.
Oder müssen die Fuses in der Software umgestellt werden nachdem der RFM den Takt ausgiebt?
Hab den ATmega auf Ext.Clock eingestellt. --> nicht mehr ansprechbar!
Dann gibt dir der RFM doch keinen Takt aus. In dem Fall hast du mit dem Teufelskreis recht.
Also doch besser einen Quarz für den ATmega.
Ja ist es im Prinzip. Habe selber 2 RFM12S-Boards mit einem ATMega328P hier liegen, welche auch mit dem Takt des RFM12 als Taktquelle arbeiten. Das funktioniert aber auch nur, da neuere Serien zunächst mit dem internen RC-Oszillator arbeiten und dann auf die externe Taktquelle umschalten. Also erst Software die funktioniert drauf und dann auf Ext. Clock umstellen.
Grüße,
Daniel
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