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Thema: Kleinserie: hardware für die M256 WIFI

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von RolfD
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    Da wäre vielleicht erst mal zu klären wie viel IO Leitungen - und welche ... man letztlich auf dem Board braucht?
    Was willst du mit 4 Wannensteckern auf dem Board wenn quasi eh nur I2C genutzt wird?
    Ich halt mich da ansonsten raus. Mir persönlich hat die recherche zum Board viel gebracht und spass gemacht.
    LG Rolf
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  2. #2
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    Nun ja...
    Wir (vorwiegend ich ) wollte(n) ja auch Beeper, vier Taster, NE555, vier LEDs, acht Transistoren, 3-5 CNY70, SnakeVision, vielleicht zwei Spannungsteiler für irgendwas (LDRs, ...), einen Batteriespannungssensor......

    Mir fällt da viel ein!

    Das gute aber wäre, wenn man den Servo-I2C noch einbaut, hätte man ja prinzipiell 16 IOs auf der Platine, die JEDER ansteuern kann, wie er will. Dann könnte man zwar acht davon für Servos vorbereiten (mit einer eigenen 5V- oder wahlweise 6,6V-Spannungsversorgung, vielleicht diese sogar durch BUZ11 komplett abschaltbar) und hätte acht weitere IOs... auch ne nette Sache!
    So viele Möglichkeiten...
    Aber wenn wir den nehmen, dann müssen wir uns bitte auf eine Adresse einigen: man kann 6 Adressbits setzen (A0 bis A5). zwei würde ich wählbar machen, den Rest würde ich vordefinieren z.B. auf 0!?
    Ist das OK? Ansonsten fressen schon die Adressjumper enorm Platz!

    Und @Dirk: War dein CNY70-7fach-Board schon in Verwendung? Hat alles so geklappt, wie erwartet? Dann übernehme ich deinen Plan so.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von RolfD
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    @Fabian
    Was ist an einem Adress selekt Pad denn groß? im einfachsten Fall machst du 6 einzelne Lötbrücken und wenn du selbst das noch optimieren willst machst du eine Gänseblume... also ein Massepad in der Mitte und 6 Adressleitungen als Blätter.. da kann sich jeder selbst die Brücken löten... man verstellt die Adressen ja nich dauernd... Das Ding ist keine 10 qmm groß... sowas kanst du sogar auf die Rückseite packen... (wie anderes auch)
    Aber ich sag ja.. warum einfach wenns auch schwierig geht...
    LG Rolf
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  4. #4
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    Dann brauchts aber für jedes Adressbit eine Durchkontaktierung!!! Das passt nunmal nicht hin.
    Hier mal mit nur zwei veränderbaren Bits, aber als Jumper:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Servos.png
Hits:	8
Größe:	16,2 KB
ID:	23769
    Alle anderen (A2 bis A5) habe ich auf GND gelegt.

    EDIT: Warum braucht man eigentlich einen 220-Ohm-Widerstand zwischen jedem PCA9685-Ausgang zum Servo? Kann ich die weglassen???

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von RolfD
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    Stimmt.. sieht alles sehr eng aus.. vor allem rundrum...

    Also weisste... du optimierst da aufs mü und quetscht Bauteile ... und rundrum wird Quadratdezimeterweise Kupfer weggeätzt... irgendwas läuft da falsch oder?
    Lg Rolf
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  6. #6
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    Nein
    Die weißen flächen drum herum sind da, weil das Bauteil (bzw. der ganze Servo-Block) nach gar nicht auf der Platine steht!

  7. #7
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    Scherzkeks
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von SlyD
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    Hallo,

    ein paar Vorschläge dazu:
    Die Steckverbinder von RP6-M32 und M256 könnte man doch einfach beide vorsehen und wahlweise bestückbar machen.
    Also z.B. die AD Kanäle und I/Os der M32 und M256 so verschalten, dass man
    entweder das eine oder das andere Modul anschließen kann (nicht beide gleichzeitig natürlich).
    Da die M256 viel mehr Spezialfunktionen auf den Pins bereitstellt, eventuell noch ein paar Jumper / Steckbrücken oder
    0 Ohm Widerstände wenn man etwas für das jeweils anders Modul umkonfigurieren muss.
    Die I/O Steckverbinder von M32 und M256 sind grundsätzlich pinkompatibel (nur hat die M32 eben deutlich weniger Hardwaremodule und diese liegen nicht auf denselben Pins).
    Eventuell kann man da mit ein paar Steckbrücken arbeiten und einen der I/O Steckverbinder für die M32 konfigurierbar machen.

    Für die AD Kanäle könnte man den 14 poligen Steckverbinder der M256 und den 10 poligen der M32 nahe beieinander
    positionieren. Dann kann man sogar die gleichen AD Kanäle auf beiden Modulen verwenden.


    Lieber einen Steckverbinder der M256 weniger nutzen, dafür mit der M32 kompatibel machen.
    Die anderen Steckverbinder der M256 kann man immer noch auf zusätzliche Experimentierplatinen verlegen und dort verwenden,
    sagt ja niemand dass die allesamt auf EIN einziges Sensormodul geführt werden müssen



    Was ihr mit dem USB Host anstellen wollt ist mir nicht so ganz klar.
    Was genau soll daran denn angeschlossen werden?

    Wie ja schon angeklungen ist, braucht man dafür eigentlich ein ausgewachsenes
    Treiberframework und ein Betriebssystem wie Linux.
    Für einfache Sachen wie USB Speichersticks und Joystick / Tastatur bekommt man das natürlich hin, aber glaubt bitte nicht,
    dass man da einfach Bluetooth/WLAN Sticks/Webcams oder ähnlich komplexes benutzen könnte! Das war bis vor ein paar
    Jahren schon mit einem ausgewachsenen Linux ein Problem dass ans laufen zu bekommen.

    Die Transceiver Hardware ist das kleinste Problem dabei und der verwendete Prozessor/Rechenleistung spielt auch
    keine Rolle solange kein Linux darauf läuft.

    Nein, Speichersticks sind meiner Meinung nach nicht interessant. Da sind microSD Karten wie sie auf der M256
    verwendet werden besser geeignet aufgrund extrem geringerem Software overhead und um Größenordnungen
    geringerem Energiebedarf.


    Es gibt übrigens sogar eine Software(!) HOST Lib für ATMEGAs die immerhin für 1.5MBit/s USB Geräte funktioniert und
    noch nichtmal einen Transceiver benötigt:
    https://instruct1.cit.cornell.edu/co...t23/index.html



    Um damit mal rumzuspielen ist der USB Host sicher nutzbar, aber ich würde vorschlagen eure Zeit lieber in gute Sensorik und
    sonstige Funktionen zu investieren und vielleicht das Modul mit M32 und M256 und ggf. auch M128 nutzbar zu gestalten.



    Gruß,
    SlyD

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Hi SlyD

    das mit der Kompatibilität zur M32 versuche ich gerne umzusetzen!
    Ich werds zumindest versuchen.

    Mit dem Host: Ich fand, die Idee hört sich gut an, und z.B. eine Maus könnte man doch, denke ich, damit umsetzten bzw eben den Bot fernsteuern (soweit ich weiß schickt eine Maus nur einige bits, die dann eben Tastendruck, +/- x-Richtung und +/- y-Richtung enthalten).
    Zumindest habe ich mal sowas in Assembler umgesetzt, ist aber auch schon einige Jahre her.

    Ich mache mich mal an die zweifache Nutzung: M32 und M256


    Danke dir!

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von RolfD
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    Eine Lasermaus als Ersatz für die Encoderscheiben wäre z.B. aber indoor mal was neues für den RP6... ich halte die Idee mit dem USB Host nach wie vor für gut... auch wenn ich Slyds bedenken zum Treiberframework teile und es nicht allein mit dem Kontroller getan ist. Ich weis nicht ob es einfachere Möglichkeiten gäbe, eine optische Maus anzuklemmen. Aber es geht auch nicht nur um Mäuse... BT is auch Thema... IRDA ... Eine Verbindung zu IFones hab ich auch schon gesehen... also Serial Emulation.. PDAs können das auch zum Teil... Das U in USB steht ja immerhin für Universal.... Dafür muss der USB Host wie auch der RMF12 für hohe Datenraten aber auch schnellstmöglich und effizient angeschlossen sein.. also mit INT. Ansonsten aber volle Zustimmung zu Slyds Beitrag.

    LG Rolf
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