Ich bin verwirrt!
Wir müßten, glaube ich, Entscheidungen treffen:
Fragen:
1. Bauen wir eine Platine zur Montage auf dem RP6 mit M256?
2. Bauen wir eine Platine zum Stand-alone Betrieb der M256 ohne RP6?
3. Bauen wir eine Platine für einen herumfahrenden Roboter?
4. Bauen wir eine Platine überwiegend zum stehenden Betrieb?
5. Bauen wir eine Platine als Ergänzung der M256?
6. Bauen wir eine Platine als Ergänzung zum RP6-System?
7. Bauen wir eine Platine für möglichst viele Funktionen?
8. Bauen wir eine Platine, die dem RP6 beim Zurechtfinden in seiner Welt hilft?
9. Was wollen wir thematisch erreichen?
10. Wollen wir Funktionen on board, für die es zunächst keine Anwendung/kein Hardware-Gegenüber gibt?

Je nach dem, wir wir diese Fragen beantworten, fallen manche Optionen weg.
Beispiel 1: Ein Tastatur-Anschluß spricht für eine stationäre Lösung, also nicht für einen fahrenden Roboter. Das selbe gilt für ein Netzteil.
Beispiel 2: Ein separater Servotreiber (und keine Nutzung der I/O-Ports der M256) spricht für eine Ergänzung des RP6-Systems durch diese Platine und eher nicht für eine Ergänzung der M256 (wofür will man denn dann die PWM-I/O-Ports nutzen? Wenn man - extrem formuliert - alle Funktionen der M256 spart und durch externe Funktionen ersetzt, braucht man die M256 selbst ja nicht mehr.)

Also: Wir brauchen eine Zielsetzung.
Meine Meinung ist:
Das Hauptthema ist die Ergänzung der M256 um sinnvolle Funktionen, die dem RP6-System helfen, sich in der Welt zurecht zu finden und Aufgaben zu erledigen.
Dabei gibt es sicher Funktionen, die sinnvoll darüber hinaus verwendet werden können, aber da müßte man m.E. auswählen.

Was denkt ihr?