@Fabian:
Ja, das mit dem 3-poligen Stecker ist eine sehr gute Lösung (und die einzige für RP6 Base und M32).
Zusätzlich wäre es für die M256 und M128 User eine optimale Lösung, wenn man TX des GPS-Moduls (Pin 4) über einen Jumper mit Pin 8 (RXD) des I/O-Steckers auf der neuen Platine (verbunden dann über Flachkabel mit M128: PD2, mit M256 an einem der UART_SPI-Stecker: PD2 oder PH0) verbinden würde. Dann braucht es keine externe Kabelverbindung bei diesen beiden Plattformen. Dann können DIESE User das GPS ohne loses Kabel (möchte ich immer möglichst vermeiden... ) nutzen.
Für die Konfiguration des GPS-Moduls KANN man RX des GPS-Moduls (Pin 5) über den Mittelabgriff des Spannungsteilers R39/40 genauso auch über einen Jumper mit Pin 6 (TXD) des I/O-Steckers auf deiner Platine (liegt dann an M256: PD3 oder PH1 je nach UART_SPI-Stecker) verbinden. Für die M128 müßte man RX des GPS mit Pin 7 des I/O-Steckers verbinden, das müßte man also über einen Jumper anpassen (wenn man will).
Letztlich braucht man aber nur TX des GPS-Moduls für die volle GPS-Funktion, also die Verbindung zu Pin 8 (RXD) des I/O-Steckers.
Das mit den 220 Ohm-Widerständen in der Servoleitung ist ganz sinnvoll: Einerseits als Schutzfunktion vor Kurzschluss, andererseits lassen sich direkt normale 20mA-LEDs anschließen. Vielleicht nutzt das ja jemand sogar eher als Servos.
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