@Rolf
> Du kennst sicher das ISO-OSI Modell
Ich habe schon embedded Geräte mit Linux und ARM CPU entwickelt, an Linux Kerneltreibern rumgeschraubt und mit professionellen
Roboterplattformen gearbeitet bzw. entwickele gerade selbst an einer (nicht für AREXX).
Aktuell muss ich einen BLDC Motorcontroller mit ARM Cortex-M, CAN Bus und allem drum und dran entwickeln.
Also so ein ganz kleines bisschen Ahnung habe ich wohl![]()
> und USB ist nun mal eine gängige, definierte Phys-Layer Schicht
Nur bewegen wir uns hier im low-power embedded Bereich.
Da ist es völlig normal und üblich sowas direkt ohne solchen völlig unnötigen und energie-ineffizienten
Overhead wie bei USB anzusteuern.
Man spart sich dadurch jede menge Aufwand und Kopfschmerzen.
USB vereinfacht für Mikrocontroller gar nichts - ganz im Gegenteil
Klar wenn sowieso Linux auf nem Gerät läuft und USB Hosts im Chipset enthalten sind ist das gut.
Aber sonst? Ne...fasst man freiwillig höchstens mit der Kneifzange an.
Gerade sowas wie IRDA - das ist dasselbe wie UART mit ein paar einfachsten Hilfsschaltungen dahinter (die es fertig als billigen Chip
von diversen Herstellern gibt).
Du würdest da also mit USB einen extremen Aufwand betreiben um letztendlich doch wieder ein UART zu haben![]()
Bei Bluetooth ists dasselbe Spielchen wenn man eh SPP o.ä. nutzen möchte.
> CAN:
MCP2515 ist DIE standard Lösung dafür - Software gibts für den AVR auch schon fertig.
CAN per USB an nem Mikrocontroller? Äääh.... ich klink mich dann mal aus, das wird mir zu abgefahren
@Dirk:
3.3V wäre zumindest auf der M256 vorhanden und kann auf dem 6 poligen WLAN ADC Stecker abgegriffen werden.Gibt es da vielleicht noch eine andere Option?
Da ist ein 800mA Regler auf der Platine - da geht also noch was.
MfG,
SlyD
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