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Thema: Lautsprecher verkabeln und Frequenzen filtern

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Die Hochtöner hätte ich in jedem Fall mit eingebaut.
    Allein, wenn man so etwas zur Verfügung hat würde ich es wirklich einbauen.
    Laut wird das sicherlich aber sonst?
    2 kHz in einem Sub?!
    Allein so etwas wird nicht gut klingen.
    200 Hz und drunter sind gut für'n Sub. Mehr nicht!

  2. #2
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    Guten Morgen,

    in einer Mehrwege-Box, von der wir hier ja reden werden die Trennfrequenzen normalerweise schon höher gewählt. Die Trennung unter 100 Hz kommt daher, da man sonst orten kann wo der Sub steht. Wenn eh alles in einer Box ist hat es sogar Vorteile höher zu trennen. (Vor allem bei laut, da kann dann nicht so viel kaputt gehen.) Wie gesagt würde ich bei dieser "Kiste" irgendwo um die 500 Hz anstreben.
    Die Impedanzen kann man heutzutage eigentlich vernachlässigen, solange die Gesamtimpedanz nicht unter 4 Ohm fällt.

    Und holt die Hochtöner wieder aus'm Müll! Diese würde ich irgendwo zwischen 2 und 4 kHz einkoppeln. Aber hier auch eher höher gehen, sonst sind die bald hinüber.

    Zur Flankensteilheit der Weiche: (die dB ) Da ihr Geld sparen müsst, einfach nur 6dB-Weichen bauen, da braucht man nur ein Bauteil. Mehr ist in diesem Projekt eh quatsch. Wie gesagt: Klingen wird es so oder so nicht. Und nur für laut reicht auch eine 6 dB-Trennung.

    Ich würde euch empfehlen vom Verstärker erst mal die Anleitung herunterzuladen, und zu prüfen was er alles kann.

    Viele Grüße
    Andreas

  3. #3
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    Und die gebauten Weichen klemmen wir einfach zwischen Output verstärker und Input Boxen ?

  4. #4
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    Ja genau. Im Prinzip schaltest du ja nur eine Spule oder einen Kondensator in die Leitung zum Lautsprecher. Von Weichen "bauen" ist da gar nicht die Rede.

  5. #5
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    Also verbinden wir jeweils 1 Subwoofer und 1 Autolautsprecher in einer Parallelschaltung wobei wir dem Subwoofer die Weiche einsetzen, bekommt der dann noch Musik denn Strom sucht sich den kürzesten weg und geht doch durch die Autolautsprecher.
    Und stimmt bei der Parallelschaltung auch noch die Impedanz laut meiner Rechnung hat er gesamte Input nur eine Gesamtimpedanz von 3,4 Ohm?
    Und wo schließen wir das 1. Boxenpaar an ?
    http://images44.fotosik.pl/3/9a44e7d778055e23.jpg

    Ich muss diesen Monat jeden € 2Mal umdrehen und wir brauchen 2 Spulen, klingt es noch "gut" wenn der subwoofer 1kHz - 2kHz rüber bringt? ich gehe nämlich am Sa zum elektrohändler meines vertrauens und kauf ne Spule
    Geändert von BennIY (08.11.2012 um 20:47 Uhr)

  6. #6
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    Oh Mann! Ich fühle mich total missverstanden. Bitte etwas genauer lesen und auch mitdenken. Ihr sollt ja auch was dabei lernen!
    Es kommt vor jedes Chassis ein Weichenbauteil! Vor die Tieftöner kommt eine Spule, vor die "Hochtöner" (eure Autolautsprecher) ein Kondensator.

    Zur Pegel-Anpassung habe ich bereits auch schon was einstellbares gepostet (siehe mein zweiter Link im Beitrag vom 05.11.) Davon reicht je eines vor euren "Autolautsprechern" Wenn euch die Potis mit jeweils ca. 12€ zu teuer sind könntet ihr nur eines kaufen, dieses so lange einstellen bis es passt und dann den eingestellten Wert messen und mit diesen Werten Festwiderstände kaufen und diese anstatt der Potis einbauen. Da kommt ihr vielleicht mit ca. 2€ pro "Boxenpaar" hin.

    Der diskrete Eingang am Verstärker sieht gut aus. Hat der Verstärker tatsächlich auch einen verstärkten-Subwoofer-Ausgang? Mach bitte noch mal ein Bild von den Anschlüssen der Lautsprecher-Anschlussklemmen.
    Ich habe zu euerem Verstärker leider keine Bedienungsanleitung online gefunden, sonst würde ich selbst nachschauen.

  7. #7
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    Wenn ich dem Subwoofer eine Spule von 2,2L/mH gebe was bedeutet das für die Frequenz, dass sie nur 0-630 hz bekommen kann bzw 630Hz nicht überschreiten kann?
    Und beim Kondensator umgekehrt?
    Ein Lautsprecher mit 33µ kann die 630 nie unterschreiten, klär mich auf wenn ich falsch lieg aber das konnte ich aus den Tabellen entnehmen.

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