Bei so etwas wie Tasten, aber durch Störungen ggf. auch bei der Leichtschranke gibt es nicht immer einen sauberen Übergang, sondern ggf. ein schnelles mehrmaliges hin und her - das nennt man prellen. Ein einfacher Zähler würde da ggf. dann nicht nur um eins weiter Zählen, sondern um vielleicht 3 oder 5. Man kann dieses mit etwas Elektronik beseitigen (entprellen), bzw. der µC kann das in der Software ignorieren.

3 größere Stellen lassen sich nicht mehr so einfach direkt an den µC anschließen - da werden die Leitungen und der Strom knapp. Bei den Stellen größer als etwa 40 mm braucht man ggf. mehr Strom und Spannung für die Segmente. Wie viel genau hängt von den Anzeigen ab, aber da ist nicht sicher das man die direkt anschließen kann. Mit etwas Glück und Wissen gehen aber ggf. auch 57 mm große Stellen. Bei den AVRs ist vor allen der gesamte Strom auf rund 200 mA je Pin der Versorgungsspannung. Das reicht je nach Helligkeit für etwa 2 Stellen, bei 3 Stellen nimmt der Strom und damit die Helligkeit schon etwas ab, auch braucht man dann schon ein paar mehr (3*7 = 21) Pins. In der Sonne wird es da ggf. schon schwer die Anzeige zu erkennen.

ICs sind integrierte Schaltungen, also die etwas komplizierteren Halbleiterschaltungen.

Die CNY ist eine Reflexlichtschranke, etwa Würfelform mit 7 mm Kantenlänge. Die Spricht an auf ein Objekt in etwa 0,5 - 10 mm Abstand. Mit der Größe des Balls müsste man das ggf. noch kontrollieren ob das mit dem Abstand hinkommt. Wenn das mit dem Abstand nicht hinkommt, gehen auch IR Diode und Fototransistor in separaten Gehäusen. Für den Anfang reicht ggf. auch 1 Leichtschranke, etwas (z.B. 2 cm) unter dem Ring, z.B. zum Brett hin, wo sie auch ganz gut mechanisch geschützt ist.