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Thema: 7,2 volt akkuschrauber-motoren mit Spannungsreglern betreiben

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    7,2 volt akkuschrauber-motoren mit Spannungsreglern betreiben

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo,

    ich habe 2 9,6 Volt Akkuschrauber die ich gerne mit 12 Volt Batterien betreiben will.

    Kann man die direkt mit 12 Volt Akku betreiben oder sollte ich dafür Spannungsreglern einsetzen?

    Sind diese geeignet?
    Festspannungsregler 2 A, positiv 78 S 10 Gehäuseart TO 220 Ausgangsspannung 10 V I(out) 2 A
    Ich weiss noch nicht wieviel Strom die Motoren von Akkuschraubern ziehen...

    (sorry, hab editiert, Ich meine 9,6 Volt, nicht 7,2 Volt)
    Geändert von forgoden (13.10.2012 um 01:31 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Mit 2A und nem Linearspannungsregler wirst du um einen Kühlkörper nicht rumkommen zumal die Akkuspannung auch oft weniger als 12v betragen wird.
    Wenn, dann würd ich die an 12V direkt betreiben; ist es möglich den Akku um eine Zelle zu "berauben"? Bzw. Was für ein Akkutyp ist's?

  3. #3
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    Das Zauberwort heisst PWM !

  4. #4
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    Eher schon PWM, je nach Schalter könnte es reichen, wenn der Schalter nicht mehr per mechanischem Kontakt den elektronischen Steller (PWM) überbrückt.

    Die meisten Akkuschrauber ziehen deutlich mehr als 2 A. Oft so um die 2-3 A im Leerlauf und viellicht 10 A bei normaler Last, und ggf. auch mal 20 A bei starker Belastung, wenn der Motor fast steht.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Nja, nen LC Filter muss dann schon dahinter sein imo.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    ... Akkuschrauber ... um die 2-3 A im Leerlauf ... auch mal 20 A ... wenn der Motor fast steht.
    Ich hatte vor drei Wochen ein paar Akku-Bohrschrauber vermessen mit ner Stromzange (Fluke 376), keine Akkuschrauber - wegen ihres geringen Drehmoments. Billig-Lipo (Aldi, 14,4V) zieht im Stall gut 30A, Profigeräte auch darüber - je nach Akkupack/Nennspannung und Endleistung. Selbst der alte 18V-Billig-Bohrschrauber zieht in Stall mit ner schlappen 12-V-Versorgung satte 20A.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hallo Forgoden,

    du kannst die Schraubermotoren auch ruhig an 12V betreiben. Dann drehen sie was schneller.
    Probleme kann es mit der höheren Spannung nur geben, wenn du die Motoren blockierst, weil dann höhere Ströme fließen als bei 9,6V.

    Wenn du die Drehzahl mittels PWM stellen oder regeln möchtest, brauchst du einen 60-100A MOSFET mit einer Schottky-Freilaufdiode (z.B: MBR2045 o.ä.) sowie einem MOSFET-Treiber davor.
    Ggf. mit Strombegrenzung.

    Gruß sigo

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hallo, danke, wegen MOSFET habe ich schon lange überlegt welche Variante der Schaltung ich nehmen soll. Zuerst dachte ich an ein KFZ-Relais und MOSFET. Schließlich soll der Bot schnell und wendig sein. Dann dachte ich an eine H-Brücke. Allerdings fehlt in dieser Dokumentation z.b. ein Beispiel dafür: http://www.mikrocontroller.net/artic...drantensteller so dass ich nicht weiss noch alles reinmuss (widerstände), MOSFET-Treiber etc ich nehmen soll.

    Kursieren irgendwo im Internet fertiggetestete Schaltpläne für H-Brücke mit der man per PWM steuern kann?

    (Die fertigen H-Bridge Module sind zu schwach. Die stärkeren kosten gleich 30 euro.)
    http://www.arduino-tutorial.de/2010/...os-fet-brucke/ das kommt mir zu einfach vor im Gegensatz zu Beispielschaltungen von 1-Quadrantensteller und 2-Quadrantensteller aus dem Link der Motorenansteuerung. Also es fehlt ein MOSFET-Treiber, wenn man falsch programmiert (kurzschluss)

    Grüße
    Geändert von forgoden (20.10.2012 um 01:08 Uhr)

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von forgoden Beitrag anzeigen
    Kursieren irgendwo im Internet fertiggetestete Schaltpläne für H-Brücke mit der man per PWM steuern kann?

    (Die fertigen H-Bridge Module sind zu schwach. Die stärkeren kosten gleich 30 euro.)
    Wenn es, wie oberallgeier schrieb, um bis zu 30A Stallcurrent geht, halte ich 30€ für knapp kalkuliert.

    Von einigen der fertigen Module gibt es auch Pläne, das hilft dir aber nichts. Der Aufbau, das Layout ist bei solchen Schaltungen fast genauso wichtig, wie die Schaltung. Und da ein Fehler dabei auch gern mal die Transistoren himmelt, und wenn man Pech hat, die Ansteuerschaltung und den µC mit, plane für den ersten Selbstbau mehrere Layouts und eine Stange FETs ein. Wenn du dann am Ende abrechnest, hat dich der Selbstbau neben den Brandblasen an den Fingern wesentlich mehr gekostet, als die 30€.

    Zitat Zitat von forgoden Beitrag anzeigen
    Wenn du nicht siehst, warum diese Schaltung für deinen Einsatz nicht geht (und warum man keinen Kurzschluß programmieren kann) hast du ein Problem, was den Selbstbau weiter erschwert.

    MfG Klebwax
    Strom fließt auch durch krumme Drähte !

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von Klebwax Beitrag anzeigen
    Wenn es... um bis zu 30A Stallcurrent geht ...
    Ich hatte meinem Akkuspezialisten ja nicht wirklich geglaubt (ist ein altes Leiden von mir *gg*) - der hatte mir nämlich berichtet, dass er beim Service (Austausch der Akkuzellen aus handwerklich genutzten Akkubohrschraubern etc.) gesehen hatte, dass die geschweißten Verbindungsbleche der Zellen teilweise blau geglüht waren . . . Und bei meinem Test ist an meiner Klemmprüfspitze (klemm - ähhhhh - klick hier) die Isolation fingernagelgroß abgeschmolzen.
    Ciao sagt der JoeamBerg

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