Optokoppler.... .
Optokoppler.... .
Bei Elektor haben die auch eine Platinenfräse als Projekt ins Leben gerufen.
Das Projekt heisst Profiler.
Eventuell kannst Du die Hardware dieses Projektes für Deine Fräse modifizieren?!
Die 5V für die PC-Seite holst du vom USB Port. Der LPT hat normalerweise ausreichen Saft um die Optokoppler zu steuern (Schutzwiderstand nicht vergessen). In die andere Richtig brauchst Du evtl. noch ein Gatter. Auf der Device Seite holst Du die Spannung eben von den Boards. Warscheinlich haben die auch Ausgänge, auf denen Du mit dem Oszi oder Voltmeter schon eine Spannung sehen kannst. Die Eingänge haben dann meist die gleichen Spannungen für H und L. Es gibt aber auch Ports, die über Spannungsdifferenzen, negative Spannungen, oder Stromschleifen kommunizieren.
Hast Du mal ein gutes Foto von einem Board? Möglichst so, dass man die Beschriftungen der Chips sieht?
Hallöchen zusammen,
Klebwax: ich sehe irgendwie nicht das Problem was passieren soll wenn der PC aus ist und ich den DC-DC-Wandler im betrieb habe. Reicht es nicht aus die Spannung vom DC-DC-Wandler als Pull-Up an den Port-Pin anzuschließen und über den Optokoppler auf Low zu ziehen? Durch den Pul-Up-Widerstand sollte der Port doch ausreichend geschützt sein oder irre ich mich da?
movido:
Ein Foto kann ich erst am WE machen, bin nicht Daheim. Ein Ausgangssignal kann ich nicht messen, da es lediglich eine Steuerkarte ist und das einzige Bereitschaftssignal ein Durchschalten eines Relais ist. Der Ansatz über die Bauteile zu gehen scheint mehr sinnvoll. Muss mal nachvollziehen wo die Versorgung langgeht und wie die Optokoppler auf dem Board angesteuert werden.
Bleibt also erstmal nur die Schaltung nach zu vollziehen und das leidige Konfigurationsproblem.
Gruß Jan
Die Ausgänge des PC schalten nur zuverlässig nach GND. Die Optokoppler müssen also zusammen mit dem Widerstand für die LED an die Versorgung, also an deinen Wandler. Damit der Optokoppler sauber schaltet, sollte er 10mA bekommen.Wenn du jetzt 10 Ausgänge hast, macht das 100mA. Ist nun der PC stromlos, geht dieser Strom rückwärts durch die Body-Dioden des IO-Chips in die Stromversorgung, die gerade auf 0V ist. Das kann gutgehen, muß aber nicht. Die I/Os eines Chips sollten keine Spannung höher als die reale Versorgung haben und 0V ist ziemlich wenig.
Die Inputs sind weniger kritisch, sie haben am LPT eigentlich Pullups. Der Opto kann also einfach nach GND schalten.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
Klebwax:
Wenn die Inputs einen Pull-Up haben brauche ich doch keinen DC-DC-Wandler, dann schalte ich mit den Fototransistor aus dem Optokoppler einfach auf Masse. Für die Signale vom LPT zur Fräse wollte ich nur einen Reihenwiderstand zur Strombegrenzung verwenden und direkt den Optokoppler ansteuern. Die Dinger sind doch für sowas gemacht. Die ich habe schalten bei einem Strom von 5mA, müsste vom LPT doch machbar sein. insgesamt müsste der LPT bisher 8 Optokoppler treiben also 40mA.
Gruß Jan
Daß der LPT 5mA nach Low schalten kann, bin ich mir sicher. Dann brauchst du aber eine Versorgung. Ob er sie auch nach High schalten kann, weiß ich nicht. Wenn das geht, brauchst du garkeine Versorgung.
Ich würde das mal ausprobieren, sollte nichts passieren können. Ist der Ausgang OC, kommt der Strom über den Pullup, da erreichst du möglicherweise die 5mA nicht. Ist er PushPull, dann kann er die 5mA genausogut nach High wie nach Low schalten.
MfG Klebwax
Strom fließt auch durch krumme Drähte !
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