Okay - danke für deine ausführliche Erklärung!Muss nicht. Kann aber. Das hängt von deinem Funkmodul, dem Rauschen was sonst noch so in der Umgebung unterwegs ist, sowie der Umgebung selbst, ab. Wenn du einen der Knoten hinter eine Blechwand steckst, kommt halt wenig Pegel beim Empfänger an.
Worauf ich hinaus wollte: Es gibt eine (dir momentan unbekannte) Verlustwahrscheinlichkeit, du solltest das also berücksichtigen und Gegenmaßnahmen einplanen.
Bei dieser Aussage hab ich das natürlich nicht bedacht - ist aber klar, dass die Auflösung bei so vielen Werten nicht mitspielt. Ich denke die PWM Frequenz muss sowiso an den entsprechenden Anwendungsfall angepasst werden. Bei LEDs würde ich diese höher wählen als bei recht trägen Halogenspots.Mal rein aus Neugierde: 3h alle 20ms ein Inkrement entspricht 19-Bit PWM. Mit welchem Mikrocontroller hast du so eine hohe PWM-Auflösung?! Mir ist kein 8-Bit AVR bekannt, der das bietet.
Frage am Rande: Welchen MOSFET kann ich für einen 20W Halogenspot mit 12V verwenden?
Ist es klug auf einem Microcontroller den Speicher für den FrameBuffer (Nachricht empfangen -> Buffer schreiben -> Tokenweitergabe -> Buffer lesen -> Nachricht senden) dynamisch zu allokieren (malloc) - denn es ist effektiver wenn der Buffer nicht wie ein FIFO funktioniert, sondern auch Frames "in der Mitte" aus dem Buffer lesen kann, oder?
Vielen Dank.
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