MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Mir is da gerade was aufgefallen. Kann ich die Spulen überhaupt gescheit löten? Die Pads werden ja vom Gehäuse verdeckt. Im 3D Bild ganz links kann man an der spulle erkennen, das der Kontakt auch an der Seite ist. Langt das zum löten?
Ich hab einfach keine andere Spule gefunden, die 470uH hat und wenigstens 1A abkann.
So viel Leistung sollten die Widerstände die Verbrauchen. Der Basis-Vorwiderstand sollte unter 1 mA bei rund 2,7 V sehen, also eher unter 2 mW - da reicht selbst so etwas wie 0201 oder kleiner. Bei einem bipolaren Transistor sind die Widerstände nach GND überflüssig, der ist auch aus, wenn die µC pins hochohmig sind.
Die beiden Widerstände für den FET sollten vielleicht 10 mA bei etwa 6 V abbekommen, das wären 60 mW. Für Größe 0805 geht das auch, 0603 wird schon knapp, wenn die Umgebung nicht ideal ist. 0,5 W Widerstände sind da wirklich übertrieben.
Der Schaltplan sieht etwas komisch aus: die Diode geht an den falschen Punkt (gehört direkt an den Kollektor), und die Widerstände sollten eher getauscht werden, oder halt 2 gleich große. So bekommen die Fets zu wenig Spannung. Wenn die Widerstände so klein sein müssen, ist der MOSFET zu groß, oder man hat es zu eilig. Es macht keinen Sinn besonders schnell zu schalten, wenn man dafür die eingesparte Leistung am FET an den Widerständen verheitzt. Gewonnen hat man damit nur mehr HF Störungen.
man man man...abzeichnen müsste man halt können. Klar die BAT muss an den kollektor -.-
Naja die FETs bekommen nen bissl mehr als 4V.Laut Datenblatt langt das auch. Ich hab lange rumgespielt und wenn ich die Widerstände so wähle, dann bekomm ich keinerlei Überschwingen. Vorher hatte ich glaub 560 und 640. also fast 1/1 und hatte wenn ich das Tastverhältniss erhöh nen starkes überschwingen. Klar, das sind ms, und die Zener ist dafür da. Aber schön sah das halt nicht aus. Und mit dieser Widerstandskombi passt alles wunderbar.
Das mit der Leistung verheizen versteh ich gerade nicht.
Hier nochn paar Bilder:
L=550uH; R5=270ohm und R6=560 ohm. Sry die Werte im Layout sind noch falsch.
50% Tast, Belastet mit zwei Lüftern. (bei 12V ziehen die beiden 0,38A)
1+2: von oben nach unten: Pic Ausgang, Nach Basiswiderstand, Kollektor
3+4: ": Kollektor, Gate, Drain
Die Signale sehen noch nicht wirklich gut aus. Der Überschwinger beim Gate Signal sollte da nicht drin sein. Das kann ggf. aber auch am Provisorischen Aufbau liegen. Wie sieht der aus ? Ist da ein Kondensator für die Versorgung dran ?
Nach dem Datenblatt braucht der MOSFET wenigstens etwa 6 V: 4 V für die worst case Threshold Spannung und dann 2 V dazu, damit auch 1 A fließen kann ohne das viel Spannung abfällt. Besser wäre natürlich eine noch höhere Spannung von vielleicht 8-12 V.
Ohne Last sieht das Signal viel besser aus^^
Den Aufbau will glaub ich keiner sehen. Provisorisch triffts da ziemlich gut :P
einen 100nF hatte ich zwischen +12V und GND , die direkt am MOSFET aufs board ging. Hat aber,wie ich schon geschrieben hatte, nix gebracht sondern ne kleine delle in das high signal gemacht. deswegen habich den gleich wieder raus, mir aber die option auf dem board dringelassen, den eventuell doch zu verwenden.
Die Schwingungen nerven mich auch etwas, aber wie gesagt ich habs net besser hinbekommen. Ich muss eh noch das mit dem Hall-Sensor ausprobieren. Wenn ihr noch ein paar tips habt, was ich ausprobieren soll damit das Signal sauberer wird mach ich das gerne.
Ich werd auf jedenfall mal mehr Spannung ans Gate anlegen und schaun was passiert.
Eine Möglichkeit wäre ein provisorischer HF-mäßig guter Aufbau. Das geht mit einer ungeätzten durchgehenden Platine als Massefläche und dann den Teilen mit kurzer Verbindung frei schwebend (nicht zu hoch) angelötet. Als Stütze ggf. einfach ein hochohmiger Widerstand (z.B. 10 M). Ein Kondensator an der Versorgung ist absolutes muss - ohne sind die Werte für die Gatespannung wenig Wert, denn es zählt die Differenz Gate-source. Lieber auch mehr als nur 100 nF. Schon das der eher kleine Kondensator was verändert hat, zeigt eigentlich das er nötig ist, auch wenn einem das Ergebnis nicht gleich gefällt.
Es kann mit etwas weniger Gate Spannung gehen, aber das hängt vom Exemplar ab - muss also nicht für alle 6 Kanäle gehen.
ich werd mal schaun was sich machen lässt. Aber falls ich es nicht hinbekomme, wäre es auch nicht schlimm es auf dem Board zu probieren oder?
Der Schaltplan an sich stimmt ja.
Hab jetzt nochmal rumgespietl:
- Self Power only
- 1206er Widerstände
- 12V leitung auf 1,5mm; alle andern 0,5mm
- kleinere 1A Schottky, und ne kleinere Zenerdiode
- Schottky, zener, Kondensaturen und USB-Stecker sind unten angebracht.
- DIP gehäuse
- Fehler im Schaltplan behoben
ToDo:
- Blöden molex stecker finden...ich find nirgendwo einen, damit ich weiß ob rechts oder links 12V sind
- ICSP anschließen. Das bereitet mir gerade etwas kopfzerbrechen, da an den beiden Pins auch noch zwei Steuerungen hängen.
Muss ich die per Jumper abklemmen wenn ich Programmiere?
- Einen Taster für Bootloader modus. Der Passt aber oben wo der andere ist noch hin.
- Geeigneten Spannungswandler finden. Ich hab jetzt hier einfach mal den LM1117T genommen. Der von euch vorgeschlagene gibt mir 5V. Ich brauch aber 3,3V
- Eventuell noch Drehzahl per Interrupt auslesen können.
- Geeignete Spulen finden. Wie gesagt, ich weiß nicht genau ob ich die löten kann. Geht auch sone Ringkernspule?:
http://www.reichelt.de/Funkentstoerd...d6345c4db4fa9e
- Sind die Leitungen von den Pins zur Steuerung eventuell zu lang?
Wollte auch etwas aufs Geld schaun. Beuteilkosten von 30€ wollte ich nicht unbedingt haben^^
Sonst noch wer irgendwelche Einwände?
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