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Thema: Spannungsverstärkung mV auf maximal 3,3V

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Ich hab mal eben das Datenblatt vom Controller überflogen
    Im Datenbaltt Seite 291 Punkt 25.3.2
    ist es ja schematisch dargestellt, Differential und Gain
    Das sieht doch gut aus. Zudem hast Du eine 12 Bit Auflösung.
    Wie Besserwessi schon beschrieben hat must Du natürlich dann 2 Eingänge benutzen.
    Meiner Meinung nach müste man den Sensor direkt anschliessen können.
    ADC0 Positive mit dem Sensor laut Datenblat RPO-Serie Pin 4(-)
    ADC4 Negative mit dem Sensor laut Datenblat RPO-Serie Pin 2(+)
    Was den Offset oder Genauigkeit angeht: Dies würde ich sowiso mittels Software korrigieren/kalibrieren.
    Es könnte evtl. sein, dass es eine gewisse Unlinearität gitb, weil der Sensorausgnag relativ hochohmig ist. 1 bis 3 KOhm.
    Da bin ich mir jetzt aber nicht ganz sicher.

  2. #2
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    Hey Siro,

    Zitat Zitat von Siro Beitrag anzeigen
    ADC0 Positive mit dem Sensor laut Datenblat RPO-Serie Pin 4(-)
    ADC4 Negative mit dem Sensor laut Datenblat RPO-Serie Pin 2(+)
    .
    Sollte das nicht wenn dann anders herum angeschlossen werden?
    Pin 2 des Sensors ist + und damit sollte der doch auch an Pin 0 des µCs (also ADC0) und entsprechend anders herum dann Pin 4 des Sensors an den Negative (ADC4).

  3. #3
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    Wenn der Ausgangswiderstand des Sensors stört, können Kondensatoren (z.B. 100 nF) helfen das Signal zu puffern. Allerdings kann man dann keine sehr schnellen Änderungen des Signals mehr messen.

  4. #4
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    Oh, entschuldge, das ist etwas verwirrend im Datenblatt:

    25.3.1 Diffential input
    ADC0..3 as negativ input

    25.3.2 Differential mit gain
    ADC4..7 as negativ input

    Da Du ja mit Gain arbeiten willst, hast Du natürlich recht. Der negative vom Sensor ist dann ADC4

    Sorry und ein schönes Wochenend
    Siro
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Diff_input_gain.jpg  
    Geändert von Siro (21.09.2012 um 14:36 Uhr)

  5. #5
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    Kein Problem.

    aber gut, dass wir drüber gesprochen haben
    Dann werd ich mal weiter implementieren.

    ebenfalls ein schönes Wochenende.

  6. #6
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    Die Polarität des Eingangssignals ist relativ egal, denn mit Gain arbeitet der ADC in signed mode, kann also positive und negative Differenzen messen. Damit hat man auch keine Probleme falls der Offset einem negativen Druck entspricht.

  7. #7
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    Also ich habe heute mal mit den Sensoren etwas gemessen, da gestern der interne Gain nicht funktioniert hat. Damit das Ausgangssignal nicht vom Rauschen überlagert wird, muss man wirklich min 10V anliegen haben am Sensor, damit man überhaupt was sehen kann (Test erfolge mit der Luftpumpe, um mal überhaupt 1 bar zu erzeugen). (sehr komischer Satzbau, aber glaube ich richtig)

    Also zurück zum ursprünglichen Plan: externe Verstärkerschaltung

  8. #8
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    Welche Bandbreite für das Ausgangssignal ist den gefordert, also wie schnell braucht man das Ergebnis ?

    Mit mehr Spannung zur Versorgung sollte nur der Anteil des Rauschens durch das Nyquist Widerstandsrauschen und das Eingangsrauschen des Verstärkers besser werden, und der Teil sollte relativ klein sein. Bei je 10 K Ausgangsimpedanz wäre Widerstandsrauschen nur rund 15 nV je Wurzel Herz, oder bei 100 Hz Bandbreite nur 150 nV. Je nach Verstärker muss man noch mal mit so viel Rauschen rechnen. Die Quantisierungschritte liegen dagegen bei etwa 4 V / 4096 / 64 = 15 µV oder rund 100 mal höher als das Widerstandsrauschen. So schlecht sollte der interne Verstärker nicht sein. Ein externer Verstärker kann schon etwas besser sein als der µC interne, aber der erste Schritt wäre eher die Bandbreite passend zu wählen und ggf. 50 bzw. 100 Hz Einstreuungen zu unterdrücken. Der Aufwand ist relativ gering (Kondensatoren vom dem AD und Mitteln über ein passende Zeit) und bringt ggf. mehr als ein externer Verstärker.

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