Emitterwiderstände fehlen, so ca 0,1...0,2 Ohm. Leistung entsprechend dem Strom. Sollten mit Sicherheit schon 15W haben, mindestens aber 10W.
Ich schaue aber mal nach anderen Transistoren. Entweder heute Abend spät oder spätestens morgen früh.
Emitterwiderstände fehlen, so ca 0,1...0,2 Ohm. Leistung entsprechend dem Strom. Sollten mit Sicherheit schon 15W haben, mindestens aber 10W.
Ich schaue aber mal nach anderen Transistoren. Entweder heute Abend spät oder spätestens morgen früh.
Widerstände die 15W aushalten? Oder meinst du die Dioden? Diese Hochlastwiderstände sind ja sündhaft teuer, oder nicht? Und was eine riesen Verlustleistung...Emitterwiderstände fehlen, so ca 0,1...0,2 Ohm. Leistung entsprechend dem Strom. Sollten mit Sicherheit schon 15W haben, mindestens aber 10W.
Okay...Ich schaue aber mal nach anderen Transistoren. Entweder heute Abend spät oder spätestens morgen früh.
Jetzt aber mal für ganz blöde zur Funktionsweise der Brücke... Will ich den Motor laufen lassen muss ja z.B T1, T2 sowie T7 und T8 durchschalten. Ich habe mal mit Paint gearbeitet:
Bild hier
Meinetwegen liegt am X2-1 Anschluss nun eine Spannung von 10V an (grün dargestellt)... Über den Spannungsteiler da reicht die Spannung an der Basis von T10 nicht mehr aus, er schaltet also nicht durch, richtig?
Bei T9 reicht die Spannung aber aus um den Transistor leitend zu schalten nun fließt doch der Strom vom der Basis mit dem Strom vom Kollektor zusammen am Emitter raus (bei T9), aber am Kollektor liegt doch gar keine Spannung an, weil T1 und T2 ja auch noch gesperrt sind, da an deren Basis auch keine Spannung an liegt. Und über den Kollektor zur Basis raus (T1 und T2) fließt doch überhaupt kein Strom?!? Wieder bei T9 gehts ja über den Emitter rüber zum Kollektor von T12 und zu den Basen von T7 und T8, sodass diese leitend werden und den Weg zu GND schon einmal freigeben.
Aber die Stromversorgung ist doch immer noch abgeschnitten weil T1 und T2 nicht leiten, weil es keine Spannung an den Basen gibt?
?
Geändert von SturmGhost (12.08.2012 um 15:09 Uhr)
Hallo,
nimm MJ11015 und MJ11016. Gibt es beide bei Reichelt zu bezahlbaren Preisen, oder bei Ebay vom Chinamann.
Dann brauchst du nichts parallel schalten und auch keine Leistungswiderstände. Wegen Dioden schaue ich aber erst morgen früh.
Du kannst also deine Schaltung original nehmen und die Leistungstransistoren austauschen.
Bis morgen.
Also so:
Bild hier
Und das Teil hält mind. 8A aus? - Mit PWM und beim schnellen umschalten fliegen die Dinger mit bei hohen Induktionsströmen nicht um die Ohren?![]()
Als Dioden kannst du MBR10100 nehmen Das ganze kommt mir persönlich etwas "überdimensioniert" vor, aber sicher ist sicher.
Ich muss dir aber ehrlich sagen (8 - 10A) sind schon eine ganz schöne Herausforderung und auch kein Anfängerprojekt mehr. Besonders beim Schaltungsaufbau.
Denke daran es sind hohe Ströme die einen entsprechenden Leitungsquerschnitt verlangen. Ansonsten hast du "magischen Rauch".
Kühlkörper nicht vergessen.
Die Bauelemente, die ich dir hier vorgeschlagen habe, haben keine Berechnungen zur Grundlage sondern ich würde diese zur Schaltungserprobung verwenden.
Wozu diese "Lichtorgel" parallel zum Motor? Lass das Ding weg.
Wenn dein Motor leichtgängig ist, wie du schreibst, und noch keine Last antreiben muss kannst du den Anlaufstrom grob nach dem Ohmschen Gesetz berechnen.
Also I=U/R. Den Betriebsstrom habt ihr ja schon gemessen. Ansonsten gilt die gleiche Formel, nur muss von U noch Uind (induzierte Spannung) abgezogen werden.
Ich wünsche die viel Erfolg für dein Projekt. Was soll es denn überhaupt genau werden?
Okay, danke für das Raussuchen!Als Dioden kannst du MBR10100 nehmen Das ganze kommt mir persönlich etwas "überdimensioniert" vor, aber sicher ist sicher.
Das habe ich mir von meinem Technik-Lehrer auch anhören müssen - wissen wir, aber wie soll es anders gehen?Ich muss dir aber ehrlich sagen (8 - 10A) sind schon eine ganz schöne Herausforderung und auch kein Anfängerprojekt mehr. Besonders beim Schaltungsaufbau.
Jup.Kühlkörper nicht vergessen.
Trial&Error?Die Bauelemente, die ich dir hier vorgeschlagen habe, haben keine Berechnungen zur Grundlage sondern ich würde diese zur Schaltungserprobung verwenden.
Nur so zur Visualisierung welche Brückenseite gerade aktiv ist.Wozu diese "Lichtorgel" parallel zum Motor? Lass das Ding weg.
Ich hätte vielleicht schreiben sollen das ein Schneckengetriebe vorne am Motor hängt bei einem Scheibenwischermotor.Wenn dein Motor leichtgängig ist, wie du schreibst, und noch keine Last antreiben muss kannst du den Anlaufstrom grob nach dem Ohmschen Gesetz berechnen.
Was fange ich mit dem Wissen dann an? Zur genauen Berechnung der Brücke oder wofür?Also I=U/R. Den Betriebsstrom habt ihr ja schon gemessen. Ansonsten gilt die gleiche Formel, nur muss von U noch Uind (induzierte Spannung) abgezogen werden.
Ich wünsche die viel Erfolg für dein Projekt.
Es ist schon etwas geworden, nur die blöde H-Brücke fehlt noch...Was soll es denn überhaupt genau werden?
Bild hier
So kann man es auch sagen.Trial&Error?
Was ich damit sagen wollte war folgendes. Ich habe die Schaltung nicht entwickelt und neu berechnet. Auf Grund deiner Angaben (Schaltung lief problemlos mit kleinerem Motor und den Angaben zu Spannung und Strom) habe ich vorgeschlagen andere Bauelemente zu verwenden. Diese sind meiner Meinung nach so dimensioniert, dass es keine Probleme geben dürfte.
Deswegen kannst du ja trotzdem mal den Spulen-Widerstand messen und den groben Anlaufstrom abschätzen (ich würde ca.10 -20%)dazu rechnen.Ich hätte vielleicht schreiben sollen das ein Schneckengetriebe vorne am Motor hängt bei einem Scheibenwischermotor.
Um zu wissen mit was für Strömen du in der Brücke rechnen musst. (z.B. Dimensionierung Bauelemente, Leiterquerschnitte)Was fange ich mit dem Wissen dann an? Zur genauen Berechnung der Brücke oder wofür?
Tolles Modell, Klasse. Wieviel Stunden Arbeit stecken da schon drin?Es ist schon etwas geworden, nur die blöde H-Brücke fehlt noch...
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