Hallo!
Weil du sowieso experimentierst und ich keine Berechnungen mag, versuche, bitte, den R3 zu vergrössern, dann wird die Hysterese grösser und die Schaltpunkte weiter auseinander.![]()
Hallo!
Weil du sowieso experimentierst und ich keine Berechnungen mag, versuche, bitte, den R3 zu vergrössern, dann wird die Hysterese grösser und die Schaltpunkte weiter auseinander.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hi,
danke erstmal für den Tip. Leider nützt mir eine größere Hysterese nicht wirklich was. Ich muss den Hysteresebereich um etwa 0,3-0,5V nach oben verschieben. Wenn ich aber die Spannung am Poti über ca. 3V verschiebe liefert der LM393 nur noch ein Ausgangssignal, das bei einem ab 2,5V steigenden Eingangssignal von 5V bis 0V linear fällt.
Es gibt ja auch Komparatoren die eine eingebaute Hysterese haben, kann es sein, dass ich so einen erwischt habe?
Der LM393 hat sicher keine eingebaute Hysterese und ich vermute eher einen Montagefehler.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
HAb gerade nochmal neu zusammengelötet. HAb das verhalten falsch beschrieben. Löte ich alles so wie in der Schaltung zusammen, erhalte ich ein analoges Signal. Steigt die Spannung am - Eingang über 2,5V, steigt die Spannung am Ausgang von 0-5V mit.
HAbe das ganze auch mal umgekehrt angelötet. D.h. Spannungsteiler an den _Eingang und Singnal an den +Eingang. Dann schaltet er ziemlich steil von 0->5V bei überschreiten von 2,9V und fällt beim unterschreiten von 2,5V auf =V ab. Verändern von R3 und R5 scheinen irgendwie keinen Einfluss auf die schaltschwellen zu haben.
Total verwirrend für einen Anfänger.
Möglicherweise ist der R5 nicht 1 MOhm, sonst kann ich mir das auch nicht erklären. Prüfe, bitte, noch alle Widerstände mit einem Ohmmeter bzw. DMM. Es könnte auch das IC defekt sein.
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Oh nein, ich glaub ich weiß wiso es nicht geht. Es liegt glaube ich daran, dass der Fahrtregler seine Spannung als PWM Signal ausgibt. die Verwirrt dann meinen LM393 total.
Wie kann ich denn aus einem PWM signal eine gleichmäßige Spannung machen? Da müsste man einen Kondensator parallel schalten oder? Aber welche Größe?
Du kannst mit RC-Gliedern arbeiten und so aus einer PWM eine schöne Gleichspannung machen. Achte aber darauf das die Spannung viel niedrier sein wird als 5V. Du hast nur max. 2ms lange 5V Impulse und ca. 20ms lange Pausen (0V).
MfG Hannes
Das Problem ist dann ja die Dimensionierung des Kondensators oder? Ich weiß halt nicht, wie die Frequenz ist. Kommt aus so einer 0815 Standard´Servoelektronik. In welchem bereich müsste sich denn die Kapazität bewegen?
ICh frag ja nur ungern nach einer Fertiglösung, aber ich probiere hier schon seit Wochen rum und bekomme es nicht in den Griff.
Ich würde an dieser Stelle mal einen Kasten Bier für den Überbringer einer funktionsfähigen Lösung ausloben.
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