Hallo!
Die beide Schaltungen sind gut, erweiterungsfächig und werden sicher zufriedenstellend fürs Anfangen funktionieren, Bei der erster sind sogar die Transistoren festgelegt, deshalb würde ich diese mit genügenden Kühlkörper bevorzügen.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Ja, mit max. Ausgangspannung um 7 V und fester Strombegrenzung um 0,7 A. Die Ausgangspannung wird aber nicht so stabil, wie mit dem LM723.
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Die gezeigten Schaltungen funktionieren zumindest im Prinzip, aber es besteht die Gefahr von Schwingungen bei einer ungünstigen Last. Bei den Schaltungen mit dem LM723 sind schon ein paar Kondensatoren zur Frequenzkompensation dran - allerdings ist die Endstufe mit NPN (im IC) -PNP und dann wieder NPN (2N3055) schon für sich kritisch. Für eine einfache Spannungsreglung für ein gutmütige Last geht das so vermutlich, aber ein wirkliches Labornetzteil ist das so noch nicht.
Die gezeigten Schaltungen mit dem LM723 und auch die letzte mit nur Transistoren haben dabei die Schwäche, das der Spannungsteiler zur Rückkopplung verstellt wird - damit verändert sich je nach eingestellter Spannung die Schwingungsneigung. Besser wäre eine Schaltung wo die Rückkopplung fest bleibt und dann der Sollwert der Spannung verändert wird. Außerdem kann man damit auch eine sehr kleine Spannung nahe 0 V einstellen. Die anderen Schaltungen haben eine Minimalspannung von etwa 1 V bzw 0,6 V.
Hallo.
Es ist etwas Zeit vergangen und ich habe eine aktuelle Version meines Netzteils erstellt. Es hat einen hohen Wirkungsgrad und somit wenig Verlust, es arbeitet mit niedriger und hoher Spannung (bis 47V) und regelt einen Strom bis 5A. Es ist bis jetzt nur Theorie und daher brauche ich eure Meinung dazu.
Hier mit hoher Auflösung.
Den Transistor werde ich wahrscheinlich noch durch einen MOSFET ersetzen.
Beste Grüße
Colindrovin
Was mit auffällt ist das du einen 78L15 verwendest und gleichzeitig schreibst das das NT bis 47V funktionieren soll. Das passt nicht da der 78L15 bis max. 35V Eingangsspannung spezifiziert ist.
Abgesehen davon kann das so nicht funktionieren. Schau dir im Datenblatt den inneren Aufbau an (S.17). Der LM2596 ist für max. 3A, wenn du mehr haben willst müsstest du einen stärkeren Transistor statt des internen verwenden.
Die Einstellungen für Strom und Spannung müsstest du von einer fixen Spannung (am Besten eine eigene Referenz) ableiten.
Ich würde mir einen Hersteller (z.B. TI) auswählen auf deren Internetseite gehen und den Rechner verwenden (falls es einen gibt). Du brauchst nur die Daten die du haben willst eingeben (Versorgungsspannungsbereich, Ausgangsspannung, Ausgangsstrom,...) und es werden dir passende Regler, teilweise mit Schaltplan und Bauteilwerte, vorgeschlagen. Du baust die Schaltung nach und es sollte funktionieren.
MfG Hannes
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