Genau so ist es.
@markusj
Wenn ein Regler eine höhere Spannung, wie Spitfire es beschreibt, schon "mal so" liefert, ist was kaput. Und die Leistung einer Datenleitung wie bei SPI kann nie groß genug sein, um die Ausgangsspannung eines funktionierenden Linearreglers anzuheben.
Mitnichten, es ist ein Halbleiter und da gibt es immer auch Diodenstrecken, die gerade bei Verpolung zum Tragen kommen.der verhält sich aber nur wie ein geregelter Widerstand zwischen Vin und dem 3,3V-Ausgang (VCC)
Bei einem Vorwiderstand in der Versorgung von 500 Ohm, führt eine Änderung des Stromverbrauchs des RFM70 um 1 mA zu einer Änderung der Versorgungsspannung von 0,5V. Da der Stromverbrauch des RFM70 zwischen 3µA und 23 mA schwankt, ändert sich seine Betriebsspannung zwischen Uin - 1,5mv und Uin - 11V. Da aus dem nicht funktionierenden Regler nur irgendwas zwischen 3 und 4V kommt, funktioniert der RFM70 nie. Dafür gibt es nur eine Beschreibung: Murks.
Also erstmal die Sache mit dem Regler in Ordnung bringen. So ein Tip unter Freunden: Mindeststrom. Noch ein Tip: für eine Last im zweistelligen mA Bereich keinen Regler für 1A+ nehmen, insbesondere wenn er Low-Drop sein muß, da ist der Mindeststrom leicht größer als der Laststrom. Und wenn erstmal die Versorgung stimmt, dann klappts auch mit der 5V Verträglichkeit der Signaleingänge des RFM70.
MfG Klebwax
Lesezeichen