Nicht vergessen, auch Späne können Kurzschlüsse verursachen.
Nicht vergessen, auch Späne können Kurzschlüsse verursachen.
Grüße,
Daniel
Jop, ich löte Schaltungen mit 220V Netzspannung immer ohne Trenntrafo direkt am Netz unter Spannung
Spaß bei seite! Ich betreibe Schaltungen mit hoher (Wechsel)spannung immer am Trenntrafo. Gelötet wird nur wenn die Schaltung vom Strom genommen ist und vorher kurzgeschlossen wurde.
Ich habe die Platinen immer auf Pappe oder mit Abstandshaltern aufgestellt, damit keine Kurzschlüsse mit spänen entstehen.
Danke für die Lötanleitung, aber löten kann ich eigentlich. Ich habe jedoch bisher nur auf industriel hergestellten Platinen mit Lötstoplack usw. gelötet (und Lochraster), aber noch nie selbstgeätzte.
Ich verbinde beim löten immer die Massefläche mit den Lötpads. Ich habe auf meiner neuen Platine extra den Abstand zwischen den Leiterbahenn und der Massefläche vergrößert. Da geht das löten besser, aber es ist immer noch schwierig. Ich bekomme den Kupfer nicht so gut erwärmt und das Lötzin verbindet sich nur schlecht mit dem Kupfer. Meine Lötspize scheint etwas zu groß zu sein, ich stelle nachher mal ein kleines Bild ein
Bei der neuen Platine habe ich große Probleme mit unterbrochenen Leiterbahenen. Anscheinend sind die Overheadfolien aus'm Copyshop doch nicht so doll (das schwarz ist nicht deckend). Ich überlege mir einen Belichter mit UV Leds zu bauen. Das sollte dann auch mit Tintendrucker klappen und es funktioniert vieleicht besser als die Tonertransfermethode.
Gruß Dominik
liest sich für mich als wenn Dein Lötkolben zu wenig Power hat oder Dein Lot nen zu hohen Schmelzpunkt ... Bleilot oder bleifrei?
Tonertransfer ... naja ... halt ich nix von, arbeite lieber mit Laserdrucker -> Tonerverdichter -> Belichtung ... ligt mir persönlich mehr.
Die Lötpunkte bei Deinen gekauften Platinen waren verzinnt, Deine neuen sind noch unbeschichtet, daher musst Du länger mit
dem Kolben dran, weil der ne geringere Auflagefläche zum Kupfer hat, ggf, die Temperaturregelung n paar Grad höher drehen.
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt
Ich würde es mit extra Flussmittel versuchen. Eventuell zuerst die Platine bzw das Pad verzinnen und dann erst das BT auflöten.
MfG Hannes
Hallo Zusammen,
ich habe das mit dem Tonerverdichter auch mal probiert, und konnte keinen grossen Unterschied erkennen.
Gibt es eine zeitliche Grenze, bis wann man den Verdichter aufgebracht haben muss, damit er korrekt arbeitet.
Derzeit drucke ich immer 2 Folien aus und lege diese übereinander. Das ist natürlich bei eine doppelseitigen Platine sehr aufwendig.
Gruss R.
Kaum macht man es richtig, schon funktioniert's ...
Ich drucke die Folien mit meinem Canon MP830, mit hohem Kontrast und dunkelster Einstellung auf Hochglanzpapier-Einstellung und das ist hinreichend deckend, auch für große gehäuse mit 0,4mm Pin-Mitte-zu-Pin-Mitte.
MfG
Hellmut
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