Ich arbeite auch mit Trenntrafo, bei mir kommen Sekundär nur 210V heraus. Bei 20mA sind vor dem Regler nur mehr 5,5V.
Bei deinem Lochraster komme ich nicht klar, ich würde es noch mal neu aufbauen.
Ich arbeite auch mit Trenntrafo, bei mir kommen Sekundär nur 210V heraus. Bei 20mA sind vor dem Regler nur mehr 5,5V.
Bei deinem Lochraster komme ich nicht klar, ich würde es noch mal neu aufbauen.
Einen Fehler habe ich schon gefunden. Ich habe statt den beiden 91R Widerständen 91k Widerstände erwischt. Im Anhang habe ich das Bild von vorhin hochgeladen (Lötseite) und habe die Bauteile eingezeichnet. Bei den 4 Zenerdioden ist in der Mitte die Kathode, die beiden äußeren Anschlüsse sind Anode. Die roten Flächen sind Trennung der Leiterbahn. In der linken oberen Ecke sind eine grüne und eine grün/gelbe Leitung zu sehen, das sind L und N (ich weiß das gn/gb eigentlich PE ist). Die gelbe Ader ist wie schon oben geschrieben die +30V Leitung zur restlichen Schaltung, die orange Ader ist GND.
Es funktioniert noch nicht.
Ich habe es gerade noch einige Male probiert. Sehr oft funktioniert es nicht. Dann brauche ich nur einige Male den Trenntrafo abschalten und irgendwann funktioniert es wieder. Der Strom bleibt eigentlich immer relativ konstant, egal ob es funktioniert oder nicht. Wenn es nicht funktioniert habe ich eine Spannung von ca. 2,4V (dort wo 30V sein sollten). Ich werde noch weiter testen.
MfG Hannes
Geändert von 021aet04 (13.07.2012 um 17:07 Uhr)
Hallo Hannes,
nach meiner Erfahrung machen Zenerdioden Probleme, wenn man sie ausserhalb der Spezifikation betreibt. Ich habe den Verdacht, dass der Spannungsteiler aus 5 Zenerdioden (falls das moch aktuell ist), dazu führt, dass 2 Stück zeitweise mit viel zu niedrigem Strom betrieben werden. Dann kann dort die Spannung in die Knie gehen. Ich würde die Zenerdioden konventionell mit Vorwiderstand betreiben. Für eine Zenerdiode 2 Stück in Serie als Ersatz zu nehmen, macht keine Probleme.
Danke für die Antwort.
Mittlerweile bin ich der Lösung schon etwas näher.
Wenn ich das NT mit der Schaltung verbinde und einschalte bleibt die Spannung um die 2,5V.
Entferne ich die Verbindung zwischen Schaltung und NT schnellt die Spannung am NT auf die ~30V.
Wenn ich dann die Schaltung wieder anschließe funktioniert sie problemlos.
Somit könnte es so sein wie du es geschrieben hast, das im Moment des Einschaltens der Strom über die Schaltung (zum laden der Kondensatoren,...) fließt und somit die Spannung niedrig bleibt. Wenn die Last weg ist "übernehmen" die Zenerdioden den Strom und laden dadurch den Kondensator.
Wenn ich die Last wieder anhänge versorgt dieser Kondensator die Last und somit funktioniert die Schaltung.
Wenn ich an einer Zenerdiode den LM2931 gebe bleibt die Spannung an dieser Diode zu niedrig, an den Restlichen passen die Spannungen. Ich versuche einmal einen anderen Spannungsregler (wobei ich mir nicht viel erhoffe) und ansonsten muss ich den C1 anders dimensionieren.
MfG Hannes
Ich habe vier 8,2V Z-Dioden verwendet, als Last zwei LED über 330 Ohm, Regler ist ein LM2936-5. Funktioniert immer.
Die 470n des Kondensator sind ausreichend, aber hast du ihn schon mal gemessen?
Gemessen habe ich ihn nicht, der ist aber neu. Ist dieser Kondensator https://www.distrelec.at/ishopWebFro...dPhrase=821287
Die Teile sind alle neu, es wurde nicht aus irgendeinem Gerät ausgebaut.
Welche Kondensatoren (Elkos) hast du verwendet (Kapazität) bzw welche Zenerdioden?
MfG Hannes
Kondensator ist vom Typ wie deiner, nur anderer Hersteller, 470n. Elko 100µ, 50V, 4 x ZPD8,2, Elko 10µ 16V, LM2936-5, Elko 10µ16V, 330Ohm, 2 LED gelb.
Auch wenn ich die Last erhöhe, bricht die Spannung nicht auf 1,4V ein, vor den Z-Dioden auf etwa 25V, vor dem Spannungsregler auf 4,7V, es kommen dann nur mehr etwa 4,3V heraus.
Daher glaube ich eher das an deinem Aufbau etwas nicht stimmt oder ein Bauteil ist defekt.
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