Hmmm...solche Widerstände hab ich nicht. Kann ich da einfach 4 1/4W Widerstände parallelschalten? Hätte im Angebot 36 Ohm oder 22Ohm bei 1/4tel W. Sonst muss ich morgen mal innen Elektroladen.
Hmmm...solche Widerstände hab ich nicht. Kann ich da einfach 4 1/4W Widerstände parallelschalten? Hätte im Angebot 36 Ohm oder 22Ohm bei 1/4tel W. Sonst muss ich morgen mal innen Elektroladen.
Nimm 8 dann solltest du bei 2,25 bzw. 1,38 Ohm sein, der Akku soll schon ordentlich belastet werden. Eigentlich wären 16 Stück (1,13 bzw. 0,69 Ohm) besser, es muss halt ordentlich Strom fließen.
Probiere mal 8 und machs wie im 2. Link, ergibt mit einfachen Mitteln das beste Ergebnis.
Ist aber nur ein Eckwert, in der Praxis ist der Innenwiderstand nich so richtig linear, reicht aber völlig zum diemensionieren.
Geändert von MisterMou (11.07.2012 um 19:23 Uhr)
Es geht um die Anzahl der Widerstände für die Lastbeschaltung, um überhaupt auf den Innenwiderstand zu kommen
Und keine Werte zu schätzen, so gibt´s gleich was zu lernen![]()
Also der Akku liefert 1,310 V Leerlaufspannung.
1,261 V wenn ich meinen Lastwiderstand dran klemme.
Spannungsabfall: 0,049 V.
Mein Widerstand besteht aus 8* 22Ohm 1/4twl W-Widerständen, die ich parallel geschaltet hab.
Ich komm da beim Messen auf 4,5Ohm, wobei meine Messleitungen ohne diesen Widerstand 1,8 Ohm Widerstand haben.
Also hat mein Lastwiderstand 2,8 Ohm.
Oder ich nehme meinen anderen Messleitungenund komme 3,2 Ohm wovon 0,5Ohm die Messkabel sind.
Also 2,7Ohm für meinen Lastwiderstand.
Der Lastwiderstand beträgt 2,7-2,8Ohm und der Spannungsabfall 0,049 V.
Aber nen Strom zwischen Lastwiderstand und Akku konnte ich nicht messen. Muss ich da irgendwas beachten? Mein Multimeter hat 0 angezeigt...
Hast für die Strommessung ne andere Buchse genommen, bei den meisten muss man da was umstecken.
2,8 Ohm? Hmm, ist ein mutiger Bereich für ein günstiges "Messgerät". Nimm das Ergebnis mal nicht so sehr ernst
Ich habe den Vergleich zwischen einem 20€ Multimeter und einen HP Tischmultimeter für gute 1k€ auf dem Tisch, das misst ganze andere Sachen in diesem Bereich, im Gegensatz zur Billiggurke
3Ohm stehen drauf, raus kommen 3.6Ohm(billig) 3.259Ohm(teuer mit 2 Leitungen) 3.2756Ohm(teuer mit 4 Leitungen)
4Leitungen messen am genausten. Je kleiner der Widerstand wird, desto stärker liegen die Messerverfahren mit 2 Leitungen daneben, also normale Multimeter.
Die tausenstel und zehntausenstel Stellen sind aber nicht so ernst zu nehmen, hier fällt das Temperaturverhalten schon extrem auf.
Geändert von MisterMou (11.07.2012 um 20:09 Uhr)
Ja, hab ich. Kein Messergebnis.
Ich hab son einfaches hier:
http://www.amazon.de/Messgerät-Digit.../dp/B000NZO3G4
Dachte eigentlich, dass das für meine Zwecke ausreichen sollte...
Was meinst du mit "mutiger Bereich"?
Wenn du dir mit dem Begriff "Messgerät" schwer tust....nennen wir meins ruhig "Schätzgerät"![]()
Ist dir eine Sicherung weggeflogen? Du willst 0,5-1A messen, die linke Buchse
Mit mutig meine ich, dass das Gerät nicht für diesen Bereich ausgelegt ist. Ist wie mit dem Autotacho, der wackelt auch erst bei 5km/h und bis 10km/h ist es ehr geraten
Mein fettes Messgerät ist auch nur von der FH geliehenIch arbeite selbst mit so einem Schätzgerät, weiß aber wie erst ich so einen "Messwert" nehmen muss
![]()
Ja klar ist das möglich.
Zu den vielen PWM. Ich denke, das schafft man auch mit einem Controller, vielleicht braucht es auch zwei, aber mehr sollten es nicht werden. Zum einen wurde ja schon vorgeschlagen, das nicht jede LED ihren eigenen PWM Kanal bekommen muss. Wenn am oberen Ende, in der Mitte und am unteren Ende des Gittarrenhalses die LED's genau die selbe Farbe zeigen, sieht das kein Mensch. So kannst du also davon ausgehen, das du ungefähr 30 bis 40PWM-Kanäle bräuchtest. Das ist mit Software-PWM und Schieberegistern überhaupt kein Problem. Mit 100Hz sollte eine LED blinken, um es eben nicht blinken zu sehen, sondern das Gefühl zu haben, sie ist dunkler. Also das, was du erreichen willst. wenn du diese 100Hz in 256 Schritte aufteilst, benötigst du alle 25,6khz einen Interrupt deines Timers. Da langweilt sich jeder Attiny. Und eine SPI-Schnitstelle haben auch fast alle, somit kannst du die Schieberegister über diese Schnittstelle ansteuern. Alles in allem eine schöne Aufgabe für jemanden, der übers LED blinken hinaus will. Etwas knifflig wird zwar die Änderung der einzelnen PWM-Werte, aber mit etwas nachdenken und vielleicht mal Code von anderen ansehen sollte das hinzubekommen sein. Der große Verkabelungsaufwand, wie schon angesprochen bleibt aber trotzdem.
MfG Dennis
P.S.: Etwas vergessen, bei RGB-LED's braucht du eben dreimal soviele PWM's, also etwa 90 bis 120, aber auch das sollte mit einfachen Schieberegistern möglich sein, natürlich brauchst du trotzdem noch Ausgangstreiber, da kommst du nicht herum.
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