Hi,
danke für deine Antwort.
Nicht wirklich, es würden 4 Zellen in Reihegeschaltet mit einer Leistung von 2,3A. Eine längere Laufzeit wird sich auch nicht ergeben, da der Roomba scheinbar keine Spannungsmessung durchführt. Es wird nur die Durchschnittszeit Zeit ermittelt, wie lange er rum fahren durfte, bis der Akku nix mehr abgegeben hat. Das brauch wohl eine Anlernphase von einigen Putzvorgängen, so wie ich gelesen habe. Naja für meine kleine Wohnung ist es egal. Ich will das ändern, weil es auch Wirtschaftlicher ist (kostet weniger).
Hi, eben nicht. Hab mich da wohl nicht richtig ausgedrückt. Der alte Akku fliegt komplett raus (kein Platz). Die Umrüstung erfolgt wegen der Längeren Lebenszeit, schon wegen der "intelligenteren" Aufladung.
Beim auffahren kommen an den Kontakten von Roomba die 22,5 Volt an, was den Lithium Akku von der Elektronik trennt (übers Relais). Ursprünglich führt von diesen Kontakten eine Leitung zur Platine, was den Roboter mit stromversorgt und die Ladeelektronik starten läst. Das bleibt auch weiterhin vorhanden! Die alte Ladelektronik braucht unbedingt den Temperaturfühler vom alten Akku, schließt man den an, dann sieht die Elektronik das keine Spannung an den Kontakten vorhanden ist (klar weil akku entkoppelt). Somit wird angenommen das der Akku tiefentladen ist und es wird eine Refreshladung gestartet (die ins nirvana geht). So tuts auch und so hab ich es mir das erklärt.
Aber was passiert beim runterfahren? Da kommt es ja nun zum kurzeitigen Spannungsabfall?! Da das Relais beim runterfahren abfällt, aufgrund das die Spannung von der Station weg fällt, so wird der Lithium akku eingekoppelt. Wie kann ich nun weiterhin die Elektronik am leben erhalten, bis der Akku angeschlossen ist(denke es sind ein paar mili sek.)?
gruß
edit: Hm, ich glaub der Lüfter vom Schmutzbehälter startet bevor er los fährt und geht erst aus, wenn er auf der Station ist. Wenn nicht muss darüber das Relais für den akku und der neuen Ladungschaltung gesteuert werden. Denke das wird gehen.![]()
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