Muss es ein USB Stick sein, oder würde es ne SD Karte auch tun?
Dafür gibts nämlich schon einige brauchbare Library's für AVR Controller.
Zudem seh ich ein Problem mit der Ansteuerung der Servos in der endgültigigen Version.
16 Servos pro Controller dürften noch möglich sein. Du brauchst aber dann zu jedem Servo noch jeweils 2 bzw 3 Ausgänge für die LED's.
Ich würde da ein Multicontroller System aus ATMEGA 16 Controllern machen. Pro Controller werden 8 Servos + LED's verwaltet.
Die Controller bekomen alle die gleiche Software und eventuell Lötbrücken oder DIP Fix Schalter zwecks Adressierung.
Der Steuercontroller steuert dann diese Slaves per SPI und !CE Signale an.
Wenn die Leitungen länger werden wäre eventuell auch eine RS485 Schnittstelle oder ein CAN Bus eine Alternative - Da sollte dann aber Adressiert werden.
Als Steuercontroller würde ich schon einen Chip mit ein paar Ports mehr und genügend Speicher verwenden. Ein ATMEGA 128 oder gar ein 1280 wären da so meine Kandidaten.
Als Anzeige könnte man ein einfaches Alphanumerisches DOT Matrix Display mit 2x16Zeichen verwenden, weil günstig und einfach anzusteuern.
Das grösste Problem dürfte der USB Stick bei diesem Projekt sein - Wie meine Vor-Poster auch schon bemerkten.
Noch ne Frage - Warum nimmst Du eigentlich Servos und nicht gleich Magnetventile?
Noch was. Ein potentes Netzteil darf da auch noch hin. So ein Servo kann im Vollastfall schon mal 3 bis 5A ziehen.
Es soll ja anscheinend immer nur ein Servo laufen. Trotzdem sollte die Stromversorgung mal so auf 10A dimensioniert werden.
Was soll das Ganze denn werden? - Hört sich voll nach nem automatischen Cocktailmixer an.
Das mit der Durchflussmenge über die Zeit seh ich auch noch als Problem. Dazu muss der Druck in den Zuleitungen immer konstant sein.
Unterschiedliche Niveau's der Flüssigkeiten sind da eher abträglich.
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