Hallo!
Wenn es nur um Impedanzwandlung geht und keine Verstärkung nötig ist, reicht ein (MOS)FET mit Knopfzelle.![]()
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MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Eigentlich gehts mir nur um die Verstärkung
Das Ausgangssignal der Gitarre ist zu leise.
Wenn ich nun nen 9V-Block nehme und mit lediglich einem Spannungsregler arbeite, den ich sagen wir auf 4,5V laufen lasse...laufe ich dann nicht Gefahr, dass der Bereich, dass ich ne unsymmetrische Spannung bekomme, wenn die Batterie nachlässt?
Also statt 4,5+4,5 zum Beispiel 4,5 + 3,5V ?
Was dann wiederum vermutlich soundtechnisch ne totale Katastrophe ergeben müsste, weil nur das halbe Signal ordnungsgemäß verstärkt wird.
Und wie sieht das mit Kondensatoren aus? Kann ich die einfach weglassen?
Oder sollte ich mich im Schaltplan an der Grundschaltung mit den Dioden und Kondensatoren orientieren? (Figure 4 : Voltage Regulator with Protection Diodes)
Wenn dein Mixer oder Verstärker z.B. zu niedrigen Eingangswiderstand hat wird das Signal gedämpft und hoche Töne abgeschniten und die Verstärkung alleine löst dein Problem nicht, es sei denn, das du ein BiMOS OPV mit MOS Eingangstufe nimmst (ich konnte das Datenblatt deines OPVs auf die schnelle nicht finden). Wie ist es ?
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Hmmm....also an Frequenzverlust hab ich nichts festgestellt. Lediglich, dass es arsch leise ist.
Mir fehlten eher die tiefen Frequenzen, die aber lediglich mit der Lautstärke begründet sein könnten.
Das Datenblatt vom OPA findest du hier:
http://www.datasheetcatalog.org/data...wn/mXrtrsq.pdf
Aber das steht nichts von MOS.
Was Impedanzen anbelangt weiß ich so langsam, was es grob bedeutet. Aber die Auswirkungen sind mir immer noch ein Rätsel
Werd gleich mal wieder in der Richtung Wikipedia befragen^^
Danke für den Link zum Datenblatt (DB), du hast dann im ersten Beitrag falschen Typ angebeben. Der aus DB ist für deine zwecke optimal, weil er MOS Eingang, weite Banbreite und vernachlässigbare Verzerrung des Signals hat. Mann kann sogar für 20 kHz Rechteck eine Verstärkung 400 verwenden. Weil der OPV ab +/- 2,5 V arbeitet brauchst du ausser 9 V Batterie nix mehr. Wenn du ihn schon vor dir auf dem Tisch liegen hast, könnte ich dir eine Schaltung skizieren, sonst warte ich lieber.![]()
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Ich hab fünd von den LM317LZ-Spannungsreglern da, n paar Kondensatoren (keine Ahnung welche Größen...) nen OPA2134 (wobei ich beide 134er in dem Chip brauche, da die Gitatte einen Ausgang zur PA/Akustikamp hat und ienen zum E-GitarrenAmp, die müssen beide verstrkt werden) und ne Hand voll anderer OPAmps, da muss ich aber nachgucken, welche das sind.
//edit: die anderen OPAmps sind LM1458N...
Geändert von Cysign (26.06.2012 um 11:01 Uhr)
Das ist ein Verstärker, den du doppelt aufbauen musst. Es könnte Abschirmumg nötig sein. Über Änderungen der Bauteilwerte kannst du jederzeit nachfragen.Code:R5 ___ +-|___|-+ | | | VCC | R3 | + | ___ | |\| | C3 +--|___|-+-|-\ | +[/ VCC | \] | >--+--[|-->Out + | In>-|]-+-|+/ [\ | | /]+| |/| 10µ .-. | 1µ C2 .-. === R1| | | | | GND 10k| | | R4| | '-' | 1M'-' | | | +---+---+--------+ <- virtuelles GND = VCC / 2 für beide OPV's | | |+ .-. C1=== | |R2 10µ/-\ | |10k Verstärkung Ku = R5 / R3 + 1 | '-' | | === === GND GND (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de)
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Der OPA2134 ist ein guter Audio OP, aber nicht besonders gut für Batteriebetrieb. Dafür ist der Stromverbrauch mit 5 mA je Verstärker sehr hoch. Wenn man nicht unbedingt das niedrige Rauschen braucht, reicht auch ein sparsamerer OP - mit etwas mehr Rauschen. So etwas wie der OPA2340 kommt mit etwa 1/6 des Stromes und der halben Spannung (z.B. 3 AA Zellen) aus - allerdings bei ca. 3 fachem Rauschen. Je nach Signal muss das aber kein Problem sein, denn hohe Widerstände am Eingang rauschen ggf. schon mehr als der OP.
Eine Spannungsregelung braucht man in der Regel nicht, die meisten OPs sind da relativ tolerant und können die leicht sinkende Spannung der Batterie vertragen. Solange die Spannung in erlaubten Bereich bleibt hat das keinen nennenswerten Einfluss. Ein paar mehr Informationen zu der Schaltung und dem Signal wären schon hilfreich um einen passenden OP zu finden.
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