Berührungslos Strom messen an Netzspannung

[Hamburger]

Ich finde das mit dem Wandler auch schöner, hab jetzt geschaut das ich mich in diese Richtung orientiere.

Das Problem scheint ja zu sein, einen Wandler zu finden der auch im Bereich 0-1 was "ausspuckt". Bei vielen habe ich Angaben gehabt 20-200kHz, ich hab das jetzt auch beim ersten Wert als kHz interpretiert - oder ?

Eine Frage zum Anschluss habe ich allerdings noch, ich würde in Reihe des Wandlers einen Widerstand schalten über den ich die Spannung für den Mikrokontroller auslesen kann. Wohin enden dann die beiden Anschlüsse der Trafo/Widerstandschaltung ? Einfach verbinden ?

[Unregistriert]

Hier gibts Sensoren, die Du suchst eigentlich ganz günstig:
http://bed-elektronik.de/
z.B. LAH100P von LEM

[WL]

Oder dieser ?
https://www.distrelec.de/ishopWebFro...rdPhrase=fhs40

[Hamburger]

Im Prinzip perfekt, da hab ich ja auch gleich die Werte mit denen ich weiter arbeiten kann. Das einzige was daran nicht ganz so schön ist, ist das ich ja den Strom über die Platine laufen lassen muss oder ?

[WL]

Bei Kit 5 läuft der 230V-Leiter auf der Unterseite der Platine. Damit hast Du eine hohe Isolation / Durchschlagsfestigkeit.
Bei Kit 4 auf der Platinenoberseite. Nicht so perfekt. Dafür hat dieses eine höhere Ausgangsspannung.

Wenn Du mit dem SO8 nicht überfordert bist baust Du das ganze selbst. Den 230V-Leiter (isoliert) vertikal um das IC "wickeln" (siehe Datenblatt).
Viele Windungen = hohe Ausgangsspannung !

[Besserwessi]

Da es beim Strom im Netz wohl um Wechselstrom geht, reicht auch der Stromwandler nach dem Transformator-prinzip. Ganz ohne Trennen der Leitung um Netzstromkreis geht es aber auch da kaum, es reicht aber bei vielen Wandlern den Draht (mit Isolierung) einmal durchzustecken. Wirklich über die Platine muss der zu messende Strom also nicht fließen.