Nachtrag: Die Potis zur Lagerkennung haben ungefährt so ausgesehen: http://www.ebay.de/itm/BOURNS-Linear...item3377042873
Die haben sich mittels Feder auch wieder in die Ursprungsposition bewegt.
Nachtrag: Die Potis zur Lagerkennung haben ungefährt so ausgesehen: http://www.ebay.de/itm/BOURNS-Linear...item3377042873
Die haben sich mittels Feder auch wieder in die Ursprungsposition bewegt.
...noch ein Nachtrag: Ich habe damit Position in einer Genauigkeit von 0,01mm angefahren!
Hallo !
@ Bumbum
Das habe ich immer als möglich gehalten, obwohl ich nicht sicher war, ob eine Rückmeldung nötig ist, da das Prinzip vom Halten der Position des Arms bei Datenschreiben/lesen für mich unbekannt war. Dabei ist wirklich sehr hoche Stabilität beim Halten der Position nötig. Könntest du meine Vermutung bestätigen, dass dafür z.B. PWM ohne Rückmeldung möglich ist ?![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hallo PICture,
ich habe leider selbst mit PWM noch nie was gemacht. Ich weiß zwar was es ist, habe es aber bis jetzt nie benötgit, deshalb habe ich auf dem Gebiet keine Erfahrungen.
Wenn ich aber die Beschreibung von RoboHolIC in seinem Posting von heute Nacht richtig verstanden habe bewegt sich der Arm mit einer Konstanten Geschwindigkeit. Ich glaube nicht, das PWM hier was bringt. Man kann vielleicht über die Zeit einen genauen Verfahrweg realisieren. Dafür ist aber kein PWM nötig. Aber ohne Rückmeldung wird es wohl nichts weil sich auf Dauer die Fehler addieren.
Viele Grüße
Andreas
Danke dir für deine klare Antwort.
Das ist eben das Problem, das der Sebas es ohne Rückmeldug machen will und da habe ich bisher keine Erfahrung nur "Träume".
Im Lautschprecher kann man die Membrane in biliebeger Position halten, der Mechanismus vom Festplattenarm scheint ännlich aber nicht identisch zu sein, deshalb halte ich "Forschung" als nötig.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Das Problem ist dass der Arm wohl nicht genug Kraft hat um das Poti zu verschieben, ausserdem fürchte ich es könnte recht warm werden weil der Arm ja die ganze Zeit hin und her geht. Ausserdem wird er durch den Zug verlangsamt
Ich werde später mal versuchen ein Drehpoti anzuschliessen mal schauen wie sich das verhält,
Könnte man vll auch einen Hallsensor über dem Drehpunkt des Armes befestigen und diesen auswerten? Oder würde das Magnetfeld in der Nähe den zu sehr Stören?
Ansonsten würde vll auch eine Lichtschranke funktionieren...
Gestern habe ich mal den Arm anstatt eines Lautsprechers an einem halb zerlegten Radio angeschlossen. Der Arm war schon munter am Zucken aber man müsste es wohl noch mehr Verstärken. Wenn man den Arm ganz fest an den Tisch drückt wird der ganze Tisch zum LautsprecherMan kann es sich auch an den Kopf halten dann ist man der Einzige der die Musik hört :-D
mfg Sebastian
Hallo!
Wegen extrem geringer Belastbarkeit des Festplattenarms, habe ich dir schon eine mögliche Lösung mit einer Nadel und Scanner vorgeschlagen. Hast du sie schon ausprobiert, oder bist du doch ein Träumer ?![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Leider nein: Bei mir zieht der Arm bei Gleichstrom polaritätsabhängig immer in die selbe Richtung, egal wo er steht, und das mit etwa konstantem Drehmoment. Da gibt es keine definierte konstante Winkelgeschwindigkeit, kein Halten und keine Positionierung! Nur Crash in den Endanschlag! Umgekehrte Stromrichtung <=> umgekehrte Kraftwirkung.
Wenn der Arm - mit Musik angesteuert - lustig tanzt, heißt das für mich lediglich, dass er von jeder Wellenhälfte (pos. u. neg.) ballistisch hin und her geschleudert wird. Wenn er dabei in etwa in der Mitte bleibt, ist das m.E. ein Indiz dafür, daß das Tonsignal gleichspannungsfrei ist.
Mit einer Rückstellfeder am Arm lässt sich ein funktionaler Zusammenhang Winkel = f (Spulenstrom) herstellen, der allerdings nur im quasi-stationären Betrieb, d.h. für Frequenzen weit unterhalb der Resonanzfrequenz gilt.
Für eine Positionierung bleibt Lageerfassung und Regelung weiterhin unverzichtbar; vielleicht ist aber schon ein harmonisch schwingendes Ablenksystem ein brauchbarer Lösungsansatz?!
Lesezeichen