Geändert von Filou89 (07.07.2012 um 10:35 Uhr) Grund: Datei wurde nicht hochgeladen, weil ungültig
Hey Filou,
hab so etwas schon vermehrt eingebaut, allerdings mit der Eigenschaft "Deaktiviert und Ausgegraut" anstelle von "Unsichtbar".
Aber danke dir!
Weißt du zufällig, wie mir LabView eine eMail an einen Google-Mail-Account senden kann? Da sitze ich grade dran, damit man u.U. einen Support-Button aktivieren kann...
Ich habe hier ein VI rumliegen, mit dem man eMails ÜBER das Google-Konto verschicken kann. Aber irgendwie muss es auch gehen, AN ein Konto etwas zu verschicken.
Dafür braucht man die SMTP-Adresse von Google, doch mit der klappts irgendwie auch nicht...
Grüße
Hallo fabqu,
irgendwie verstehe ich deine Frage nicht ganz.
Wenn du doch eine eMail über das google-konto senden kannst, dann müsstest du doch nur noch den Empfänger alsauswählen?an einen Google-Mail-Account
Die smtp-Adresse von Google ist smpt.gmail.com. Nur für den Fall der Fälle =)
Grüsse,
Filou
Das mit Smtp.gmail.com hab ich schon versucht, hat nicht geklappt. Von meinem Account will ich nicht senden, da man dafür immer eine Authentifizierung brauchtDas würde heißen, dass man mein Passwort in dem VI-Blockdiagramm, das ich ja auch öffentlich machen möchte, sehen würde... ist natürlich nicht so gut, nicht wahr? Daher würde ich gerne einfach das "Email senden.vi" von LabView verwenden, nur weiß ich eben nicht, wie das geht bzw bekomme immer Fehlermeldungen. Grüße
Das wäre in der Tat nicht im Sinne des Erfinders
Kannst du das "Email senden.vi" hochladen bitte? Dann probiere ich auch mal etwas aus. Es könnte doch gehen, dass man zuerst die eigenen Angaben eingeben muss.
Grüsse
Jo, ist HIER
Ich schnall's einfach nicht![]()
So!
Es gibt - ENDLICH - was Neues
Ich habe mich natürlich an die M256 gemacht und das Beispiel 12 (eine Wifi-Remote für ein Terminal) so umgeschrieben, dass es für meine Zwecke funktioniert.
Und ich habe auch gleich die Chance genutzt, und das LabVIEW-Programm grundlegend erneuert:
Die Ansicht ist nun deutlich kleiner, was jedem nutzt, der nicht grade dieselbe Bildschirmgröße und -Auflösung hat wie ich.
Außerdem ists (hoffe ich) übersichtlicher geworden. Ich habe die gesamte Ansicht in verschiedene Registrierkarten gesteckt, so sieht man immer nur, was man braucht. Links ist eine Menüleiste zum einstellen der COM- oder eben WLAN-Adressen (je nachdem, welche Hardware man nutzt), zum Starten und anhalten des RP6, zum Programmstoppen, Hardware Auswählen, für eine Anleitung und einen Support.
Anhang 23092 Anhang 23093 Anhang 23094 Anhang 23095 Anhang 23096
Im Hauptfenster sind die wichtigsten Anzeigen dargestellt sowie das Schalten der LEDs, der Beeper und die Auswahl für eine Routine (oben links).
Unten rechts kann man gewisse Befehle direkt eingeben (siehe dazu Example12: Avoid, Cruise, Command-Mode etc). Die Tastatursteuerung ist (wenn der RP6 im Command-Modus ist) aktiv.
In der Registrierkarte "Einstellungen" sind weitere, weniger wichtige Sensordaten dargestellt und man kann alles möglich einstellen/schalten.
Dann kommen vorerst weniger wichtige Registrierkarten: Gesendete und empfangene Daten, Kamera-Live-Bild und das nach 2-Euro-Münzen suchende Kamerabild. Jedoch musste ich (bin auf LabVIEW 2011 umgestiegen) sämtliche Kamera-Sachen erst mal ruhen lassen. Steht auf der ToDo-Liste, jedoch eher etwas abseits momentan.
Ansonsten ist alles relativ ähnlich, nur dass nun zu sendende Befehle nicht mehr verloren gehen (sollten).
Nur ein Problem ist noch nicht gelöst: Das Speichern der COM- oder IP&Port-DatenDas muss man VOR dem ersten Programmstart in der beigefügten "Config.ini" reinsetzen. Wer nur eines von beidem nutzt, braucht auch nur das zu verändern. Ist nicht schön und wird bestimmt(!) bald geändert...
Herunterladen kann man das ganze HIER!
Über Kritik oder Ideen würde ich mich freuen!
Ich konnte das Ganze bisher auch nur mit M256 und Base zusammen testen, die M32 sollte aber ebenfalls funktionieren (8 Servos, die LEDs und der Beeper). Wenn jemand etwas anderes feststellen sollte, dann gerne immer her damit
Grüße,
Fabian
EDIT: Nach zwei Stunden des Rumprobierens funktioniert es jetzt endlich, dass die IP-, Port- und COMport-Daten gespeichert bleiben. Die Lösung war wieder einmal SEHR SIMPEL. -> Brett vorm Kopf
Wird in der nächsten "Version" drinnen sein.
Geändert von fabqu (24.08.2012 um 17:01 Uhr) Grund: Was Neues
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