Hallo zusammen!
@Kampi: Der Stromverbrauch der zwei Rad-Motoren ist sicher unerheblich. Der Robbi muß ja schon einigermaßen langsam über den Rasen kriechen, damit das Mähwerk nicht überlastet wird. Eigentlich hätte ich RB35 mit höherer Übersetzung nehmen können. Aber andererseits kann man später vielleicht die Drehzahl des Mähwerks überwachen und den "Vorschub" je nach Belastung regeln. Dann kann er bereits gemähte Stellen schneller überfahren. Nochmal zurück zum Akku: Kleinerer Akku / weniger Gewicht wird also den Stromverbrauch durch Fahren kaum verringern. Größerer Akku bedeutet einfach längere Mähwerk-Laufzeit. Ob ich diese Laufzeit auf meinem 70qm-Rasen-Handtuch überhaupt brauche, ist allerdings fraglich.
Fraglich ist sowieso, ob der Robbi irgendeine Erleichterung bringt. (@HannoHupmann)
Das Mähen mit dem normalen Elektromäher hat mich oder meine Frau noch nie besonders genervt. Und der Rasen ist danach auch noch "gestaubsaugt" und die grünen Fitzelchen alle in der Biotonne.
Nein es war eher Interesse und die Tatsache, daß ich schon mit dem Projekt angefangen hatte - und nicht einfach aufgeben und die gesammelten Einzelteile wieder verkaufen/wegwerfen wollte.
@Hanno:
Ich bin übrigens durchaus geneigt, diesen Robbi nach einer gewissen Erprobungs-/Verbesserungsphase zu verkaufen.
Und nachdem ich lobende Worte über den einfachen Aufbau bekam, bin ich auch ein bißchen am Überlegen, ob ich dieses Fahrgestell mit dem Mähwerk nicht irgendwie als Bausatz gestalten und vertreiben sollte.
Grasfitzel abführen: Ja, so in etwa habe ich es vor. Aber eher nur von den kritischen Teilen fernhalten. Richtige Kanäle würden einfach verstopfen und zubacken. Dazu brächte es den Luftstrom, den ein 1000W-Mähwerk eines normalen Rasenmähers erzeugt - und selbst diesen muß man ab und zu reinigen.
Was "gewölbtes" wird es allerdings schon geben: Eine Haube, die über Roboter und die Mähscheibe samt Messer drüberreicht. Soll als Berührschutz, Schutz vor Regen und Sonneneinstrahlung und als Rundum-Kollisionstaster dienen.
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