Ich schreibe nichts mehr. Ich wollte nur helfen aber du willst anscheinend nicht. Viel Spass beim Suchen.
MfG Hannes
Ich schreibe nichts mehr. Ich wollte nur helfen aber du willst anscheinend nicht. Viel Spass beim Suchen.
MfG Hannes
Oki, dann bleibe ich mal am Ball:
http://www.ste-sicherheitstechnik.de...raw=1?id=17451 (Gefunden über google)
"Fehlerfeststellung Leiste" auf Seite 3. Aber vielleicht hast du das schon gelesen.
Bild hier
Atmel’s products are not intended, authorized, or warranted for use
as components in applications intended to support or sustain life!
Danke
Habe ich 4 mal durchlaufen lassen, 1 mal mit normal, 3 mal mit Gut als Ergebnis.
Ich denke ich werde Morgen einen Tag lang statt eine überbrückung einen 8.2K Ohm wiederstand direkt an den Sender anschliessen.
Damit kann ich auch wirklich die Auswerteeinheit testen, und nicht nur die Schliesser / Öffner Funktion.
An Eins wurde hier noch nicht gedacht.
Wäre es möglich, das die lange Anschlussleitung ein "Störsignal" aufnimmt, das die Auswerteelektronik beeinflusst?
Ein 220V Kabel würde direkt neben dieser Sensorleitung könnte das Phänomen auslösen.
Das würde das sporadische Auftreten des Fehlers erklären.
Und 8,2kOhm sind schon recht hochohmig und damit anfällig für Störeinflüsse.
Das mit den 4,7k würde ich als Messfehler bezeichnen, die von der Auswerteelektronik herrührt.
Das Ohmmeter kann ja nicht unterscheiden, ob die Spannung ( Einen Widerstandsmessung ist ja eigentlich eine Strommessung bei definierter Spannung ) vom Messgerät geliefert wurde, oder eine externe Spannung zusätzlich mit eingespeist wird.
Darum kann man Widerstände nur im Ausgebauten bzw. abgetrennten Zustand richtig messen.
Guter Gedanke wkrug
Der Antrieb selber ist sogar ein Drehstrommotor mit Frequenzumrichter, gut, die Leitung ist natürlich geschirmt.
Aber:
Die Stopbefehle kommen meistens einfach so, auch wenn der Antrieb gar nicht läuft.
Das einzige was an 2 Meter rankommt ist die Steuerleitung von 24 Volt, das kann man sicher vernachlässigen.
Na, ich weiss nicht mehr weiter!
Habe nun 2 Tage lang einen 8.2K Ohm Widerstand direkt an die Auswerteeinheit angeschlossen.
Nicht ein Fehler die ganzen zwei Tage!
Umgekehrt habe ich 2 Tage lang einen True RMS Multimeter anstelle der Auswerteeinheit an die Leiste Angeschlossen.
Mittels min@max Funktion konnte ich sehen das die 8.2K Ohm immer in -+3% waren.
Wo zum Geier liegt da der Fehler?
Kann ich zwischen Auswerteeinheit und Leiste mit dem Multimeter etwas messen / überwachen während dem Betrieb?
Frustrierend. Wie oben schon geschrieben kannst du den Strom, der durch die Leiste fliest, messen.
Bild hier
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