An Eins wurde hier noch nicht gedacht.
Wäre es möglich, das die lange Anschlussleitung ein "Störsignal" aufnimmt, das die Auswerteelektronik beeinflusst?
Ein 220V Kabel würde direkt neben dieser Sensorleitung könnte das Phänomen auslösen.
Das würde das sporadische Auftreten des Fehlers erklären.

Und 8,2kOhm sind schon recht hochohmig und damit anfällig für Störeinflüsse.

Das mit den 4,7k würde ich als Messfehler bezeichnen, die von der Auswerteelektronik herrührt.
Das Ohmmeter kann ja nicht unterscheiden, ob die Spannung ( Einen Widerstandsmessung ist ja eigentlich eine Strommessung bei definierter Spannung ) vom Messgerät geliefert wurde, oder eine externe Spannung zusätzlich mit eingespeist wird.
Darum kann man Widerstände nur im Ausgebauten bzw. abgetrennten Zustand richtig messen.