Hallo liebe Community

Ich habe so eine richtige Anfängerfrage, bei der Suche nach einer Lösung habe ich leider gegensätzliches gefunden.
Eventuell kann mir das jemand so erklären das auch ich es verstehe.

Es geht um eine automatische Toranlage das per Taster auf und zu bedient werden kann.
Da dieses Tor Automatisch und nicht per Totmann gesteuert wird, haben die Tore Sicherheitsleisten, damit das Tor sofort stehenbleibt, falls etwas dazwischen im weg sein sollte.
Die Sicherheitsleisten haben im normalen zustand 8.2K Ohm.
Ausgewertet werden die Sicherheitsleisten mit einem Auswerteeinheit, dabei gibt es 3 Zustände:
- Kabel oder Sicherheitsleiste defekt , Wiederstand unendlich(?) Tor ist nicht freigegeben.
- 8.2K Ohm, alles in Ordnung, Tor ist freigegeben.
- Wiederstand 0 Ohm, Kreislauf kurzgeschlossen, Sicherheitsleiste ist betätigt, Tor nicht freigegeben.

Problem: Ich weiss nicht wie die Schaltwerte sind der Auswerteeinheit sind! (8.2K Ohm +- wie viel?)

An einem Tor habe ich nun eine Auswerteinheit mit 2 Eingängen, für Leiste 1 mit 1 Meter Anschlusskabel und Leiste 2 mit 12 Meter Anschlusskabel.
Wenn ich die Leiste vermesse ohne dass ich diese an die Auswerteeinheit angeschlossen habe, so messe ich bei beiden 8.2K Ohm (+-0.2).
Wenn ich nun die Leiste vermesse wenn sie an die Auswerteeinheit angeschlossen habe messe ich folgendes:

Leiste 1: 4.71K Ohm
Leiste 2: 4.03K Ohm

Jetzt meine Eigentliche Frage:

- Wieso verringert sich der Wiederstand wenn die Leisten an die Auswerteeinheit angeschlossen wird?
Die Leiste 2 mit dem langen Anschlusskabel ist diese die Probleme macht.
Könnte sein das der Wiederstand dieser Leiste für die Auswerteeinheit Grenzwertig ist.
- Was für einen Wiederstand muss ich an der Leiste 2 Parallel hängen das ich diese auf das Niveau der Leiste 1 von ca. 4.71K Ohm erhöhe?
- Wie rechne ich dies aus?

Ich weiss das das eigentlich Grundwissen ist, aber eventuell kann das jemand Logisch erklären.

Besten Dank