Das STK500 funktioniert aber auch mit einem USB-Seriell Adapter. Es ist nur darauf zu Achten das der virtuelle COM im Bereich des AVR-Studio liegt.
Das STK500 funktioniert aber auch mit einem USB-Seriell Adapter. Es ist nur darauf zu Achten das der virtuelle COM im Bereich des AVR-Studio liegt.
Hallo,
Kommt aber auf den Adapter an. Habe es mal mit einem No Name am Laptop versucht und bin verzweifelt. Mit einem Belkin-Adapter lief es problemlos.Das STK500 funktioniert aber auch mit einem USB-Seriell Adapter.
Deshalb bleibe ich bei meiner echten RS-232 am Desktop und bei XP-Prof.
Wollte hiermit nicht sagen das du Unrecht hast, nur es gibt eben doch kleine Unterschiede zwischen den Adaptern und dann gibt es auch noch WINDOWS 7.![]()
Ich habe schon verschiedene Adapter probiert, alle haben funktioniert. Zur Zeit ist es ein Profilic-Adapter. Vielleicht hatte ich aber wirklich nur Glück.
Ich will dir auch keinesfalls absprechen, das es mit den Adaptern funktioniert. Ich hatte mit der "Billigkrücke" einfach Pech. Das Ding ist dafür auch weg geflogen.
Verwendest du mit deinem Profilic-Adapter zufällig WINDOWS 7?
Habe nämlich auch noch so einen Adapter, bekomme ihn aber unter WIN 7 nicht installiert. Auch nicht mit dem neuesten Treiber. XP ohne Problem.
Win7 habe ich mir noch nicht angetan, da funktioniert mein AVR-Programmer nicht. Wird erst kommen wenn XP wirklich nicht mehr genügt.
Deshalb habe ich ja noch meinen XP - Desktop und Laptop ( wie schon geschrieben ). Damit funktionieren Programmer und STK500 problemlos.
Auf meinem neuen Lenovo X201 ist aber WIN 7 drauf.
Ja, man kann ja auch über LPT programmieren oder mit KassettenspielerZitat von joar50
. Es ist halt nur die am meisten eingesetzte Lösung, mit ISP-Programmern seine Mikrocontroller zu flashen und da die PCs von heute und sogar schon vor einigen Jahren meistens keine COM-Schnittstelle besitzen, wird gleich ein Programmer (USB=>ISP) als Musterlösung vorgeschlagen
Dieses Teil ist für Anfänger sehr gut geignet. Kann ich jedem µC-Einsteiger nur empfehlen.Zitat von Dirkschn25
Das einzige was man für die ersten Schritte dazu kaufen muss, ist ein USB-Kabel und ein Päckchen mit etwas Elektronikkram (LEDs, Vorwiderstände, Potis, Taster etc.)
Das Problem war aber ob das STK500 einen eigenen Programmer hat, oder nicht.Ja, man kann ja auch über LPT programmieren oder mit Kassettenspieler. Es ist halt nur die am meisten eingesetzte Lösung, mit ISP-Programmern seine Mikrocontroller zu flashen und da die PCs von heute und sogar schon vor einigen Jahren meistens keine COM-Schnittstelle besitzen, wird gleich ein Programmer (USB=>ISP) als Musterlösung vorgeschlagen
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Daher kann ich deine Antwort in diesem Zusammenhang nicht nachvollziehen.
Aber um auf deine Antwort einzugehen, ich habe doch eigentlich hiermitschon alles gesagt.Wenn du über USB programmieren willst brauchst du einen extra Programmer. Dann ist es aber auch fraglich ob du ein STK500 benötigst.
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