ja, der STM32 ist schon ein feiner Mikrocontroller. Hier verwende ich einen STM32F100RB, der mit 24 MHz läuft. Ist schon recht praktisch, weil man genügend Rechenleistung hat und man bei int nicht immer überlegen muss, wie groß der Wertebereich ist. Außerdem muss ich für die inverse Kinematik massiv floats und Funktionen von der math.h einsetzen und das läuft hier einfach ohne Klimmzüge. Ich werd mal messen, lange ein Durchlauf mit den ganzen Berechnungen dauert.
Als Spannungswandler verwende ich jetzt 2 LT1085, die aus der Batteriespannung (6 - 8,4 V) 5,5 V für die Servos machen. Die Stromaufnahme habe ich noch nicht gemessen, aber ich schätze irgendwas im Bereich von 2 bis 3 A.
In Zukunft will ich da einen Schaltregler verwenden. Ich habe den Roboter jetzt erst mal aus vorhandenen Platinen und Bauteilen aufgebaut, um die allgemeine Funktion zu testen, und werde dann erst in den kommenden Wochen eine "vernünftige" Elektronik entwickeln.
Außerdem muss ich noch schaun, welche Sensoren für so einen Roboter Sinn machen.
Bernhard
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