Hallo Leute,
letztes WE hatte ich die ersten erfolgreichen Tests meines Roboters. Alles hat einfach wunderbar funktioniert, bis ich den Robo mal im Gelände ausprobiert habe. Eine Weile lang gings gut, doch dann bootete der Rechner (ein PIV 2GHz) neu. Und das immer wieder bei mittelgroßen Erschütterungen. Ich habe den Robo jetzt wieder etwas auseinandergenommen. Trotz dieser Gummi-Steckschrauben (die man normalerweise im PC Bereich einsetzt um die Lüfter zu entkoppeln) gibt es irgendwo einen Riss auf der Platine. Das Ding ist also im Popo
Die nächste Frage, die jetzt sofort bei mir aufgetaucht ist, ist wie ich es besser machen kann. Für den nächsten Versuch möchte ich mir ein FPGA Testboard holen. Und ich würde es nur sehr ungern schnell auf den Müll werfen.
Hallo,
einen Riss in der Platine kann ich mir nur schwer vorstellen, oder du hast die Platine schon unter mechanischer Spannung eingebaut. Ich tippe eher mal auf eine kalte Lötstelle.
Ich habe für die Platinenbefestigung mit den Plastikhaltern, wie sie auch beim PC verwendet werden, gute Erfahrung gemacht. Die zum aufkleben und noch zusätzlich mit einem Schräubchen gesichert.
Die Platine habe ich ohne mechanische Spannung eingebaut. Sie hatte auch wegen diesen Gummi-Schrauben ca. 5mm Spiel in der Waagerechten + die entsprechende Federung für den Fall.
Hast du zufällig eine Ahnung, wie die Auto-Hersteller ihre Steuergeräte schützen?
Da kann ich dir keine sichere Auskunft geben. Wenn ich mich recht erinnere waren bei mir u. a. zwei Steuergeräte im linken hinteren Kotflügel (Kombi) in einem Rahmen angeschraubt. Verbindung über Steckverbinder.Hast du zufällig eine Ahnung, wie die Auto-Hersteller ihre Steuergeräte schützen?
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