Hi,
die Bilder sehe ich jetzt zum ersten mal. Sieht ja mal schon nicht schlecht aus. Schreib doch einfach mal eine E-Mail an Embedded Projekts.
mfg
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mfg
Hallo *,
ich habe mir vor einigen Tagen auch das Gnublin Board von Elektor zum spielen bestellt. Die Originalen Boards waren günstiger, aber das Elektor Board sollte den Einstieg erleichtern zusammen mit den Zeitschriften.
Eine Lösung mit Netzwerk und Debian Support wäre ein NSLU2 von linksys (habe ich von eBay).
Für meinen Hexapod habe ich mir ein MiniEMBWiFi von Omnima gekauft. Das Board hat W-LAN, USB, UART und hat ein openWRT (Linux). Ich habe das Board nur mal getestet, aber es macht einen sehr guten Eindruck und ist Super klein. Dieses Board wird die Berechnung für die Bewegung bzw. die Werte der Sensoren auswerten. Schnittstellen wie i2c, CAN, 1-wire, GPIO USW. binde ich über einen ATmega via UART Bridge an.
http://www.omnima.co.uk/store/catalo...i-p-16180.html
Dann kenne ich noch das FOX Board G20 mit Debian. (Netzwerk, USB, UART, i2c, 1-wire und viele gpio's) <<<- hat einen Atmel ARM
http://www.acmesystems.it/FOXG20
Viele Grüße,
sascha
ALso ich habe die Bestellung des Elektor Boardes storniert. Ich wollte das als Einstieg vorm Raspberry nutzen. Nur wegen der großen Nachfrage kommt es nun Zeitgleich mit dem Pi an und das lohnt sich dann nicht mehr (finde ich).
Da nehme ich lieber direkt das Pi.
Schaut ruhig mal auf meiner Homepage vorbei:
http://kampis-elektroecke.de
Oder folge mir auf Google+:
Daniel Kampert
Es gibt 10 Arten von Menschen. Die einen können Binär, die anderen nicht.
Gruß
Daniel
Ich glaube das Pi ist um einiges komplexer als das GNUBLIN, sodass es evnt etwas länger dauert, wirklich Übersicht über das gesamte System zu bekommen. Ich finde an dem GNUBLIN ganz gut, dass alles bis runter zum PCB Layout transparent und relativ übersichtlich ist. Klar ist ist es bei weniger Features teuerer als das Pi, da scheint es auf den ersten Blick nicht sinnvoll es zu kaufen. Ich persönlich habe mich aus o.g. Gründen dennoch mehr oder weniger für das GNUBLIN entschieden, allerdings wollte ich noch abwarten, was sich mit den weiter oben erwähnten Varianten GNUBLIN-Extended und -DIP ergibt.
Gruß
Malte
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Daniel Kampert
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Gruß
Daniel
Man darf auch nicht vergessen, dass das Pi gerade im Internet extrem gepusht wird. Sicher ist es nicht übel, aber erst einmal abwarten bis sich der Hype gelegt hat und dann kann man sich so ein Teil immer noch zu legen. Aus dem Grund habe ich auch nicht bei der Vorbestellung mitgemacht.
Mal sehen was für interessante Sachen damit realisiert werden.
Grüße,
Daniel
@kampi
Du wirst ja sicher hier mal wieder von Dir hören lassen, dann kann ich meine Entscheidung ja auch noch ein bißchen von Deinen (und anderen) Erfahrungen abhängig machen.
@ ePyx
Genau. Vermutlich dauert's dann auch nicht mehr so lange bis die Leute, die dann am Ende doch nichts damit anfangen (können), die Dinger für ein paar Euros wieder auf Ebay verscheuern. Könnte ich mir zumindest denken...![]()
Nicht nur das. Auch wird sich zeigen wie gut es als Plattform wirklich geeignet ist. Es soll ja Leute geben, die das dsPIC oder den XMega nicht benutzen, weil sie zu komplex oder aber zuviel Performance haben. Daher hat sich noch nicht einmal der Xmega etablieren können. Daher denke ich eigentlich eher daran, dass das Board eventuell nach ein paar Monaten wieder in der Versenkung verschwindet.
BeagleBoard, Pandaboard oder BeagleBone sind ja auch nicht wirklich verbreitet obwohl die auch ordentlich Werbung bekommen haben. Das Pi hat halt ähnlich wie die VIA-Plattform für Android nur ein anderes Preissegment.
Grüße,
Daniel
Die werden ja jetzt schon auf Ebay verkauft
Und zum Thema BeagleBoard.....ein Arbeitskollege hat das und er ist eigtl. sehr zufrieden damit. Also schlecht ist das nicht (hab es mir auch mal angeschaut nur der Preis hat mich abgeschreckt. Da ist das Pi doch "erschwinglicher").
Und ja Malthy...entweder hier oder auf meiner Page werde ich ein paar Zeilen dazu schreiben ^.^
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Daniel Kampert
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Gruß
Daniel
Hab etwas Ähnliches seit Ewigkeiten hier laufen. Zwar nicht die NSLU2, aber eine Linkstation von Buffalo. Zum Spielen bzgl Embedded Linux bietet die zwar nicht so viele Hardwareschnittstellen, aber einen TTL UART, den man auch unter einem portierten Debian ansprechen kann. Ansonsten hat die Kiste noch Gigbit-Lan, 2 Host-USB Ports. Reicht eigentlich und macht auch so manches AVR-NetIO überflüssig.
Hab vor 2 Wochen noch eine zweite in der Bucht ersteigern können, mal sehen was ich mit dem Spare-Part noch so anstelle. Bisher habe ich nicht mehr als die NAS-Funktionalität genutzt, da auf der Kiste auch alle Backups liegen. Aber mal schauen.
Grüße,
Daniel
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