Danke! Wird bestellt![]()
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Je tiefer die Sonne der Kunst sinkt, umso grössere Schatten werfen Zwerge!!
Kann auch nur Gutes über JBC sagen, die sind echt Klasse zum löten und du wirst den Kauf bestimmt nicht bereuen.
Einziges Manko ist für mich der Preis von Ersatzspitzen (20-30€).
Privat verwende ich eine WS81 mit der ich auch sehr zufrieden bin.
Die JBS sind einen Tick besser zu Handhaben und die Station ist schneller auf Temperatur, aber bei Weller kosten die Spitzen aber nur ~5€, ich hab ca. 6-8 verschiedene Spitzen bei JBC wäre es ein teurer Spaß gewesen. Fürs Hobby finde ich die Unterhaltskosten auch nicht für unwichtig.
Die JBC spitzen halten recht lange bei Bleihaltigem Zinn. Früher habe ich 8h pro Tag mit ner JBC gearbeitet(bleifreies Zinn), da war nach 1-2 Monaten die Spitze hin. Im Hobbybereich sind das wahrscheinlich Jahr Gebrauch.
Gruß Matthias
Danke für die Hinweise. Wie macht sich eine defekte Spitze bemerkbar? Ich dachte immer die halten ewig. Hatte meine letzte Lötspitze auf meiner Ersa Station 10 Jahre oder länger. Bin aber auch kein Dauerlöter
Bei meiner JBC Lötstation wird ein Lötspitzenverzinner dabei sein. Was hat es damit auf sich? Wozu verwendet man sowas? Hier der Link:
http://www.weidinger.eu/shop/loet-_u...behoer/wl17996
Verschiedene Spitzen brauche ich eigentlich nicht. Ich bau damit eigentlich nur Bausätze zusammen oder löte auf Lochrasterplatinen herum. Denke dafür wird eine der beiden mitgelieferten Spitzen passen.
Geändert von Accenter (18.04.2012 um 21:24 Uhr)
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Je tiefer die Sonne der Kunst sinkt, umso grössere Schatten werfen Zwerge!!
Das kann ich so nicht bestätigen. Bei uns waren die Lötspitzen auch mehrere Stunden am Tag im Einsatz und haben Jahre gehalten. Nach frühestens einem Jahr (wenn überhaupt), wurde die Spitze mit diesem Lötspitzenverzinner neu verzinnt und weiter geht'sFrüher habe ich 8h pro Tag mit ner JBC gearbeitet(bleifreies Zinn), da war nach 1-2 Monaten die Spitze hin. Im Hobbybereich sind das wahrscheinlich Jahr Gebrauch.
Klar, die JBC-Spitzen sind teuer. Finde aber den Preis vollkommen berechtigt. Das ist ja auch kein Stück Metall, wie es bei anderen Lötspitzen der Fall ist, sondern steckt etwas mehr drin![]()
Sie werden immer kleiner und irgendwann ist eine Loch in der Spitze.Wie macht sich eine defekte Spitze bemerkbar
Bei wurde aber auch 8h pro Tag damit bestückt d.h. die Spitze war selten im Standby. Meiner Vermutung nach war halt irgendwann die Fe(glaube es ist ne Eisen Trennschicht) Schicht runter und dann hat das Flussmittel die Spitze zerfressen. Die Schicht wird wohl irgendwann vom Metallgeflecht abgerieben oder es bildet sich irgendwo ein riss.
Beim bleifreien Zinn kann es passieren , dass die Spitze kaum noch Zinn annimmt dann in den Lötspitzenverzinner drücken und sie ist wieder verzinnt.Bei meiner JBC Lötstation wird ein Lötspitzenverzinner dabei sein. Was hat es damit auf sich? Wozu verwendet man sowas?
Die Spitze am besten vor den Gebrauch im Metallgeflecht reinigen, wenn man sie nach dem Gebrauch reinigt und dann in den Halter stellt bildet sich eine Oxidschicht auf der Oberfläche der Spitze die sich schlecht löst.
Gruß Matthias
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