Mal so die Frage, wie viele Freiheitsgrade die Patienten mit ihren "Neurotransmittern" oder was auch immer haben? Nur X, Y und Klicken? Oder auch mehr? Wäre wohl gut, das Auf- und Absetzen etwas dynamischer gestalten zu können, sodass sie dann auch unterschiedlich aufdrücken können zB.
Ansonsten nochmal ne Skizze zur Mechanik, die ich erst meinte, sowie noch eine weitere Alternative:

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Bei beiden Versionen ist es am besten, die Motoren mit den Wellen fluchtend gegenüber zu stellen oder einen mit einer Hohlwelle zu nehmen und den anderen mit schmalerer und längerer Welle hindurchgehen zu lassen, was aber aufwändiger ist. Vorteile wären halt, dass die relativ schweren Motoren auf der Basis unbewegt bleiben und sich somit die angetriebenen Massen sehr reduzieren. Braucht man allerdings ein wenig Arbeit für die Koordinatentransformation, es sei denn, die Patienten wären bereit, sich mit dem gekoppelten nichtlinearen Bewegungsverhalten auseinanderzusetzen. Das menschliche Gehirn ist ja eigentlich sehr adaptiv, wär nur die Frage, ob diese Herausforderung gewollt ist.