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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
Aber das ist ja auch nur virtuelles Malen, was ja nicht denselben Effekt hat wie malen mit Pinsel auf Papier. Ich könnte mir für die Aufgabenstellung eine Art Parallelogrammmechanik vorstellen, also die beiden Antriebsmotoren parallel nebeneinander und auf den Abtriebswellensitzt jeweils ein Hebel fest, die an den Enden nochmal über zwei Hebel verbunden sind. Das Gelenk zwischen den letzten beiden wäre dann der Aufhängungspunkt für den Pinsel. DIe Bewegung müsste allerdings transformiert werden, da für x- und y-Bewegungen immr beide Motoren zuständig sind. Das Prinzip ähnelt dem von Tripods, nur eben Zweidimensional. Müsstet ihr euch nur noch um das Auf- und Absetzen des Pinsels kümmern, da fällt mir gerade nichts ein. Ansonsten könnten euch aber sicher andere Konzepte für ähnliche Aufgabenstellungen interessieren, sowas finde ich beispielsweise interessant:
http://www.youtube.com/watch?v=_ogQuLdEcBY
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Erfahrener Benutzer
Lebende Robotik Legende
Ich weiss noch, dass man den Pinsel ziemlich oft säubern muss, wenn nicht zufällige Farbe gewünscht wird. Deshalb finde ich den Paint bequemer.
MfG
(Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke! 
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