MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Der Schaltplan sieht so aus (ist nur mit Paint ergänzt.... hoffe das ist nicht schlimm)
Der Trafo hat insgesammt (130 - 24V) eine max Leistung von 1.7kw (10A jeweils auf den Anschlüssen)
Der Widerstand am Schalter des Relais ist ca 1k (so dass er bei 29V Schaltet, wurde mit Labornetzteil getestet und schaltet genau dort)
Das Reails ist folgendes:
Finder Type 40.52 8A 250V 12V Schaltspannung (Schaltet aber bei 8V)
Der Widerstand zum Aufladen ist 10R und 100W mit Kühler... Würde auch einen NTC nehmen später, haben aber leider keinen da...
Geändert von WarhammerTH (16.04.2012 um 18:51 Uhr)
Ich vermute, dass die Ursache könnte unbekannte (grosse ?) zugeschaltete leere Kapazität am 85-em Anschluss des Relais sein.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Weiß nicht genau was du meinst. Dazu in Reihe ist ein 1k Widerstand. Dadurch sollte der Strom durch den Pfad ja 30V/1000R = 30mA max sein?
http://www.reichelt.de/index.html?;A...68769a1334cba8
das ist der Link zum Datenblatt des Relais...
Sorry, aber der Schaltplan für meine alte Augen zu unscharf ist, um etwas sinnvolles zu erkennen.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
http://www.pumpgun-interactive.de/Bilder/gesammt.png
dort habe ich ihn nochmal im richtigen Format hochgeladen.
pin 85/86 sind Spule des Relais. Das Relais schaltet wenn dort ca. 8V anliegen. Der 1k Widerstand in Reihe dent als Spannungsteiler zwischen Spule und Widerstand, so dass bei 29V an den Kapazitäten 8V am Relais anliegen und es schaltet. 87 und 30 schalten dann die 10Ohm kurz.
Danke !
Was für ein Strom "zieht normal" der Verstärker nach schalten des Relais (hoffentlich keine 100 A) ?![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Der Widerstand zum begrenzen des Ladestromes sollte vermutlich einiges kleiner werden. Es macht auch nichts, wenn anfangs mehr als der Nennstrom der Sicherung fließt. Damit laden sich die Kondensatoren weiter auf und der Sprung beim einschalten des Relais ist nicht mehr so groß. Oft hat man auch noch zusätzlich eine Verzögerung für das Relais, z.B. durch einen Elko parallel zum Relais.
Bei den 150 V sollten die Elkos kleiner sein - die Faustregel von 2200 µF / A gibt für etwa 12-24 V. Bei mehr Spannung darf das Restbrummen in der Regel größer sein. Eine gute Verstärkerschaltung sollte auch mit etwas Rippel auf der Versorgung klar kommen. Dem interessanten Teil kann man ggf. eine extra Siebung spendieren.
Auch für den Dauerbetrieb sollte man etwas für den Leistungsfaktor tun. Das kann z.B. eine Drossel hinter dem Gleichrichter sein, etwa so wie in alten PC Netzteilen. Die moderne Alternative wäre eine aktive Leistungsfaktor-korrektur. Das ist aber recht aufwendig und nicht mal was ebenso auf ein Stück Lochraster zu packen.
Die Schaltung mit den Gleichrichtern sieht auch noch nicht so ganz richtig aus - lässt sich aber nicht so wirklich gut erkennen.
Ja bei dem Gleichricher seh ich grad dass 3 Dioden völlig sinnlos sind... ist so quasi nur ein Halbwellengleichrichter.
Der eigentliche Verstärker ist garnicht angeschlossen bisher. Dieser besteht aus 6 Kanälen mit Apex PA96 Operationsverstärker im nicht invertierten Betrieb.
Sollte demach keine 100A ziehnIm Kurzschluss sind die PA96 auf 1.5A begrenzt soweit ich weiß.
Lesezeichen