MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Das Test Programm könnte ich noch probieren joar, leider gibt es dieses nur in bascom, deswegen hab ich einfach das in c geschriebene (Blink Led) verwendet aber natürlich die Ports gewechselt und die Geschwindigkeit vom Blinken rapide zurück geschraubt..
PWM ist ja nichts anderes wie einen Port (Versorgung) ein und aus zu schalten nur die Zeitspanne ist interessant, jedenfalls
kommt es auch dann hin und wieder zum Brummen wenn ich die Versorgung dauerhaft durchschalte (entspricht dann pwm volle power) oder bin ich da falsch?
Ich hab mal einen kleineren Roboter gehabt, der hatte Kondensatoren parallel zu den motoren(dc) der wurde so verkauft.
Mich wundert das ganze irgendwie, hab kein glück mit Motoren xD
Was sind das genau für Motoren. Welche Betriebsspannung?
Kondensatoren parallel zum DC-Motor gibt es schon, die sind allerdings nur zur Entstörung.
Wenn das keine Elkos sind, haben sie sicher kein Einfluss aufs Anlaufen (Entstörungskondensatoren).
Möglicherweise ist deine Versorgungsquelle zu schwach um 5 A für gleichzeitiges Anlaufen von zwei Motoren mit Nominalstrom 0,5 A zu liefern, da der Anlaufstrom um 5-fache vom Nominalstrom ist.![]()
Geändert von PICture (12.04.2012 um 14:17 Uhr)
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Also das sind die für mich interessantesten Motoren, hab aber auch andere probiert.
Probiert hab ich jedenfalls immer nur einen Motor mit einer Laborspannungsquelle die max. 30V und 3 A liefert.
Soll ich vielleicht kleinere Motoren benutzen?
Noch ein Tipp: den Anlaufstrom kann man am einfachsten durch messen mit Ohmmeter des Widerstands zwischen den Anschlüssen eines unangeschlossenes Motors ausrechnen.
Der Anlaufstrom könnte auch durch Zuleitungswiderstände (z.B. zu dünne Leitungen, zu hohen inneren Ausgangswiderstand des Motortreibers, usw.) limitiert werden.![]()
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Hallo,
ich würde da eher die Motortreiber an sich als Ursache sehen.
Im Datenblatt des Motortreibers (TB6612FNG) stehen Ausgangswiderstand (0,5 Ohm) und Sättigungsspannung der Transistoren (0,5-0,7V @ 1A). Zwar schön, dass auf dem Orangutan schon Treiber vorhanden sind, aber ich würde trotzdem leistungsfähigere Motortreiber einsetzen. Allein schon wegen der Verlustleistung des Treibers. Der müsste ziemlich heiß werden, oder? Das wäre für mich das eindeutige Zeichen, dass der Treiber den Strom nicht schafft. Lieber so dimensionieren, dass noch Luft nach oben ist
Grüße, Bernhard
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Danke vorerst für die Hilfe! Ich bin gerade im Urlaub aber ab morgen kann ich
gleich ein paar Dinge probieren, dann schreibe ich wie sich die Sache
entwickelt hat.
Wahrscheinlich werde ich beides machen.
Einen kleinen Roboter mit kleineren Motoren aber auch
versuchen bessere Treiber zu testen (liegt alles schon bereit)
Grüße tino
Dann wünsche dir vieeel Erfolg und freue mich auf deine auschliesslich gute Nachrichten !![]()
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