Ich habe etwas einfacheres gefunden: http://de.wikipedia.org/wiki/Netzwer...ktrotechnik%29 , siehe unter: Überlagerungsverfahren nach Helmholtz.![]()
Ich habe etwas einfacheres gefunden: http://de.wikipedia.org/wiki/Netzwer...ktrotechnik%29 , siehe unter: Überlagerungsverfahren nach Helmholtz.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hier steht das Beispiel auch aber ich bin glaube ich höchstens noch zweiter.
Beispiel auf Seite 4-6
http://www.steudler.ch/kurt/Elektro/...ET1_Kap_04.pdf
@ Manf
Du bist aber dafür besser, weil ab Seite 4-6 ein konktetes Beispiel gibt.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Rausbekommen hat es aber immernoch niemand?
Ich setze Uz0 = 0 und bekomme
(Ue - Ua)/Rv = Ua/Rz + Ua/Rl
nun komme ich nicht mehr weiter. Wie zur Hölle kommen die auf Ua*R2/(...) im Beispiel (Manfe's Link).
Andere Sache: Das führt so ja nicht wirklich zum Ziel. Ich benötige ja die Abhängigkeit vom Strom durch RL.
Geändert von einballimwas (09.04.2012 um 18:18 Uhr)
Ich habe es rausbekommen.
Man ersetze Rl durch eine Stromquelle entgegengesetzt der Richtung der Spannung, also -Ia. Der Rest ist trivial.
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