Die LED1 würde ich lieber mit 2 Transistoren ansteuern, anstatt einen 220R und einen 100R in Reihe kannst du genauso einen 330R als Vorwiderstand nehmen.
Gruß
Neutro
Die LED1 würde ich lieber mit 2 Transistoren ansteuern, anstatt einen 220R und einen 100R in Reihe kannst du genauso einen 330R als Vorwiderstand nehmen.
Gruß
Neutro
Jemand mit einer neuen Idee ist ein Spinner, bis er Erfolg hat.
(Mark Twain)
Je nach LED kommt man auch mit weniger Strom aus. Auch so kann der µC die LEDs mit je etwa 10 mA direkt treiben - bei weniger Strom noch um so leichter. Je nach LED reichen auch 1 mA aus.
Werden die 20 MHz als Takt wirklich gebraucht ? Bei niedrigerer Frequenz könnte man mit der Spannung (ggf. 3,5 V?) etwas runter gehen und so Strom sparen.
Die Optokoppler kommen auch mit weniger Strom am Eingang aus. 5 mA sollten da reichen - das wären eher 4,7 K für 24 V als Spannung am Eingang. Gegen eine Fehlbedienung und ESD sollte noch je eine Diode Antiparallel zu den Eingängen. Auch wenn es mehr Strom braucht, würde ich externe Pullup Widerstände für die Optokoppler vorsehen, denn mit den relativ großen internen Pull-up Widerständen sind die Optokoppler relativ langsam und auch Störanfällig.
Danke schon mal für die Antworten.
Ich werd den Plan noch mal überarbeiten.
Hallo!
Nur Wissenschaftler lassen nach der Erstellung eines Schaltplans die Leiterplatte vertigen und danach suchen Fehler. Ich habe ein Layout für Serienfertigung erst erstellen lassen, wenn gefädelte Schaltung, wie von mir gewünscht, funktioniert hat und hatte danach nie grosse Probleme (aus eigener Erfahrung).![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
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