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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Also ich habe recht gute Ergebnisse gleich nach dem dritten Versuch hinbekommen.
Hier mal meine Feststellungen bei der Findung der optimalen Parameter:
Benutze einen Gesichtsbräuner zum Belichten. Lege die Platine auf einen Tisch. Transparentfolie mit Layout auf die Platine und decke das ganze ab mit einer Glasscheibe die bei einem Bilderrahmen war. Dann lege ich den Gesichtsbräuner flach, direkt auf die Scheibe und belichte für eine Minute.
Danach entwickele ich die Platine, wobei ich darauf achte, dass ich nicht zu viel Entwickler ins Wasser packe. Bei zuviel Entwickler geht das Entwickeln viel zu schnell. Innerhalb von wenigen Sekunden ist es fertig entwickelt und man kann die Platine nicht schnell genug aus dem Entwickler ziehen. Das wars dann mit der Platine. Also ganz wenig reinpacken, dann hat man gut 1min und kann die Konstraständerung in Ruhe anschauen und die Platine zur richtigen Zeit herausziehen. Also ich finde, dass das Entwickeln der kritischte Punkt beim Platinenherstellen ist. BTW: mein Entwicklergranulat ist schon seit 5 Wochen offen. Habe ich aber ziemlich gut verpackt. Also wenn man die geöffnete Packung möglichst luftdicht verpackt, kann man es auch über längere Zeit lagern. Wäre sonst auch viel zu teuer.
Danach ganz normal ätzen. Bei beiden Schritten benutze ich warmes Wasser, geht dann irgentwie schneller, gerade das Ätzen.
Ätzen ziehe ich jeder anderen Verschaltung vor. Sieht ordentlich aus und bevor man ätzt hat man schon viele Gelegenheiten Fehler auszumerzen.
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