Hallo,
ein Synchronmotor heißt so, weil er synchron zur Frequenz läuft. Die Drehzahl ist nur abhängig von Frequenz und Polpaarzahl, all zu viel anderes sollte da nicht einspielen. Auch ein Schrittmotor ist ein Synchronmotor der dreht auch streng nach Frequenz und nich mal schneller oder langsamer.
Und ja, Schrittmotoren sind ausreichend zu dimensionieren. Verluste treten dann nur bei schlechter Mechanik auf. Das immer gleich auf mögliche Schrittverluste hingewiesen wird und er damit ungeeignet sein soll halte ich für ein Gerücht
Viele Anwendungen laufen damit einwandfrei und zuverlässig.
MfG
Manu
Edit:
Die einfachste Lösung wäre eben noch eine mechanische Synchronisation, wobei es bei Zahnriemen natürlich bei Unterdimesnionierung, zu geringer Umschlingungswinkel etc. ebenfalls zu "Verlusten" in Form von Überspringen kommen kann.
Winkelsynchronität erreicht man bei ungeregelten Motoren natülich nur, wenn sie gleichzeitig angefahren werden mit dem gleichen Signal.
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