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Thema: AVR-Brenner empfehlung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Neutro
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    Dieser Programmer hier soll auch ganz gut laufen, habe den zwar selber nicht (ich verwende so einen "altmodischen" Dongel am Druckerport) aber die Leute sind anscheinend zufrieden damit und der Preis ist auch für einen Anfänger OK
    http://shop.myavr.de/index.php?sp=ar...p&artID=200006

    Viele Grüße
    Neutro
    Jemand mit einer neuen Idee ist ein Spinner, bis er Erfolg hat.
    (Mark Twain)

  2. #2
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    Blinzeln

    Moin!

    Mein Lieblings-Brenner ist der hier:

    https://guloshop.de/shop/Mikrocontro...rammer::4.html

    Es ist ein Brenner für die USB-Schnittstelle MIT einem recht pfiffigem Adapter, der auf praktisch alle ATtinys und ATmegas (DIP-Gehäuse) passt. Die 12,50 dafür sind fast geschenkt. Jedenfalls hab ich sonst noch nirgends einen Programmer _mit_ universellem ISP-Adapter für unter 20 Euro gesehen.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von ePyx
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    Was soll der Adapter dabei sein ? Das Flachbandkabel mit den isolierten Crimpkontakten ? Kann nur sagen, dass man für verlässliches Werkzeug auch mal tiefer in die Tasche greifen sollte. AVR ISP mkII und der AVR Dragon wären da recht gute Vertreter von originalen ISP-Geräten. Beide haben USB und haben unterschiedliche Features.
    Grüße,
    Daniel

  4. #4
    Benutzer Stammmitglied
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    Zitat Zitat von ePyx Beitrag anzeigen
    Kann nur sagen, dass man für verlässliches Werkzeug auch mal tiefer in die Tasche greifen sollte.
    Keine Frage, der mkII ist ok! Den hab ich auch schon verwendet. Allerdings kostet er das Doppelte und man muss sich erst einmal einen Adapter löten, wenn man einen µC programmieren will. Wechselt man zu einem andern tiny oder mega, braucht man wieder einen neuen Adapter. Da ist das Konzept von dem guloboard einfach genial - auch wenn es wirklich "billig" aussieht, da geb ich dir völlig Recht.

  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo erstmal! Bin zwar ganz neu hier, red aber einfach schonmal mit

    Zum Thema "Verlässlichkeit" und "ist teuer": Ich hab auch schon ein Programmier-Board für runde 50 Euronen gekauft, auf dem haufenweise Leitungen falsch verlötet waren, bzw. mit dem Schaltplan so gar nicht übereingestimmt haben.

    Klar, am wenigsten falsch machen kann man vermutlich mit den originalen AVR-Programmern, da sind wir uns sicher alle einig! Aber ohne dieses Guloboard jetzt zu kennen, finde ich solch simple Lösungen schon ansprechend, weil die einfachen Systeme oft die am wenigsten fehleranfälligen sind...

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von Torrentula
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    ...erst einmal einen Adapter löten, wenn man einen µC programmieren will. Wechselt man zu einem andern tiny oder mega, braucht man wieder einen neuen Adapter...
    Deswegen heißt das Ding ja ISP-Programmer, weil ich den µC nicht aus meiner Schaltung entfernen muss. Dem Ding einen 6 poligen Wannenstecker für den ISP-Programmer zu spendieren ist kein wirklicher mehraufwand. Außerdem programmiert man den µC in der Entwicklungsphase mehr als ein Mal.

    MfG

    Torrentula
    MfG Torrentula

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von ePyx
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    Das Gleiche gilt auch fürs Steckbrett. Einen Adapter bestehend aus einer Wanne ( 10 oder 6polig ), einem Stück Streifenraster und zwei Stiftleisten a 5 bzw. 3 Pins ist in nicht einmal 5 Minuten gelötet. Der einzige kreative Teil ist, dass man das Plastik der Stiftleisten etwas nach oben schiebt und das Streifenraster an einer sinnvollen Stelle auftrennt.
    Grüße,
    Daniel

  8. #8
    Benutzer Stammmitglied
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    Blinzeln

    Moin!

    Zitat Zitat von Torrentula Beitrag anzeigen
    Deswegen heißt das Ding ja ISP-Programmer, weil ich den µC nicht aus meiner Schaltung entfernen muss. Dem Ding einen 6 poligen Wannenstecker für den ISP-Programmer zu spendieren ist kein wirklicher mehraufwand. Außerdem programmiert man den µC in der Entwicklungsphase mehr als ein Mal.
    Ist ja völlig in Ordnung. Und wenn du Platz auf deiner Platine hast und es deine Schaltung erlaubt, kannst du so vorgehen. Wenn du eine Serie dieser Platinen herstellst, brauchst du überall einen solchen Wannenstecker, oder du baust am Ende dann doch einen Adapter, wie es ePyx vorschlägt. Technisch ist das alles machbar, aber billiger kommst du damit nicht.

    Zitat Zitat von ePyx Beitrag anzeigen
    Das Gleiche gilt auch fürs Steckbrett. Einen Adapter bestehend aus einer Wanne ( 10 oder 6polig ), einem Stück Streifenraster und zwei Stiftleisten a 5 bzw. 3 Pins ist in nicht einmal 5 Minuten gelötet. Der einzige kreative Teil ist, dass man das Plastik der Stiftleisten etwas nach oben schiebt und das Streifenraster an einer sinnvollen Stelle auftrennt.
    Auch richtig. Aaaber, wie ich schon schrieb, wenn du mit ganz unterschiedlichen AVRs arbeitest, brauchst du entweder auf allen deinen Platinen einen Wannenstecker oder du musst für jeden Pin-Typ einen eigenen Adapter löten. Da find ich das flexible Konzept besser.

    Eine mit dem guloboard vergleichbare Alternative, also ein Adapter für sehr viele verschiedene AVR-Typen wäre das myMultyProg:
    http://shop.myavr.de/Programmer%20un...p.php&artID=61
    Das find ich auch genial, aber für den Preis hab ich beim guloboard P gleich den Programmer mit dabei. Und diesen Mini-Programmer kann ich auch dann verwenden, wenn ich doch mal irgendwo einen Wannenstecker einbauen sollte.

    Deswegen sag ich ja - ich hab nur die Hälfte bezahlt und trotzdem mehr Möglichkeiten. Für die gesparten 20 Euros kann ich mir dann ein paar µC mehr leisten, wenn ich wieder mal welche schrotte.

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