Naja um es nicht persönlich zu machen. Es ist halt nur Mittel zum Zweck. Um an den Vergleich von oberallgeier anzuknüpfen, bei einem Unfall mit Todesfolge ist in der Regel auch nicht das Auto schuld. Es ist/war einfach nur Mittel zum Zweck, also einfach nur Werkzeug. Ich finde, und da spreche ich für mich und aus meiner Erfahrung, wächst man mit den Herausforderungen.
Probleme sind zum Lösen und Herausforderungen zum Überwinden da. Wenn ich daran denke, mit welchen Problemen ich mich vor 5 Jahren beschäftigt habe und zurückblicke, muss ich meist nur Schmunzeln und erschrecke mich dann selbst, wie schwer ich mich zu der Zeit getan hab.
Dabei ist es eigentlich egal welche Sprache man benutzt. Man nutzt seinen persönlichen Erfahrungssatz und die eigene Vorstellungskraft bzw. Auffassungsgabe.
Das mit der Pause ist übrigens sehr wichtig. (Genauso wie sich Luft zu machen! )
Manchmal ist man einfach nur betriebsblind und es fehlt die gesunde Distanz. Sachen wie Dokumentationen und Analysen des eigenen Machwerks sind dabei ein leidiges Thema für sich. Wer setzt sich schon gern kritisch mit dem eigenen "Kind" auseinander ?
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