"Also ich glaube (also bin ich) man hat sich irgendwann mal auf den Blödsinn von K&R eingelassen."
Naja, 'irgendwann' war zu einer Zeit, als es nichts besseres gab. In C konnte man schon den Unix-Kernel effizient programmieren, als Pascal noch eine umstaendliche, langsame Lehrsprache war - indiskutabel fuer die Implementierung eines Betriebssystems (P-code virtuell interpretiert? wtf? Da steht die Maschine).
Fehlentscheidung war das sicher keine. Standardisiert war C auch vor Pascal, wenn ich mich nicht irre. Dass sich Implementierungen nicht an den Standard halten, damit hatte auch Pascal (genauso wie fast jede Sprache) zu kaempfen.
"Egal wie, man muss halt die "Eigenheiten" der Sprache erlernen. Und das anscheinend immer wieder neu.
Da ist schon sehr Schade."
Wenn es nicht so waere, hiesse das ja, dass alle Sprachen gleich sind. DAS waere schade.
Schlimm ist es nur, wenn man gezwungen ist, eine Sprache zu verwenden, die fuer eine konkrete Aufgabe nicht geeignet ist..
Programmiersprachen sind Werkzeuge, je unterschiedlicher die sind, umso eher wird man was Brauchbares finden.
Klar kann man einen Nagel auch mit einem Loetkolben einschlagen, aber dann darf man nicht ueber den Loetkolben meckern.
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