Eine Zeitschrift würde ich unpassend finden. Immerhin muss diese ja auch regelmäßig erscheinen und somit auch regelmäßig informativer Content einfließen. Man kann nicht mal eine Zeitschrift mit 50 Seiten rausbringen und dann das Folgeexemplar auf 20 Seiten begrenzen.
Ein Buch schreibt man ein mal und verbessert dieses nur. Der Inhalt verändert sich also nicht mehr maßgeblich.

Was man anstatt einer gedruckten Zeitschrift noch machen könnte wäre ein Online-Magazin. Hier ist man nicht an feste Auflagezahlen und zwingenden Mindestinformationsgehalt gebunden. Wenn jemand etwas interessantes findet und darüber berichten will, schreibt er dies in Form eines Artikels für das Online-Magazin.