Im Laborbedarf (zum Beispiel hier) gibt es Mikroliterspritzen, die könnte man zum Dosieren gebrauchen. Man könnte 45 dieser Spritzen auf z.B. einem Rad montieren (zur Positionierung) und mit einem Aktuator betätigen zum Füllen wie zum Eindosieren in das Mischgefäß. Von Hand mache ich so etwas schon öfter mal, wenn ich im Labor mit sehr geringen Substanzmengen arbeiten möchte. Die von Dir gewünschte Mengentoleranz liegt bereits im Tropfenbereich (oder eher darunter), deshalb müsste das Ende der Spritze beim Eindosieren die innere Gefäßwand berühren damit die ausgestoßene Flüssigkeitsmenge auch wirklich im Gefäß landet.