Vielen Dank für eure Antworten
Wie kann man den Aufnahmestrom messen???
ist es mit einem AVR möglich???
Vielen Dank für eure Hilfe
Steglo2![]()
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Wie kann man den Aufnahmestrom messen???
ist es mit einem AVR möglich???
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Hallo,
könnte man das nicht mittels eines kapazitiven Näherungssensors machen? Einige Flüssigkeiten sollten darauf doch auch reagieren?!
Gruß
Chris
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Geändert von i_make_it (01.02.2015 um 17:37 Uhr)
Für Strommessung brauchst du entweder einen Shunt-Widerstand über denn die Spannung (am besten mit einem OP) gemessen wird. Oder du nimmst statt dem Shunt einen Stromsensor z.B. den ACS712. http://www.watterott.com/index.php?x...acs712&x=0&y=0
Ich würde einfach den Aufnahmestrom von den Motoren messen, die beim Hochheben aktiv sind und das als Referenz im Code eintragen und die OP-Schaltung auch entsprechend dimensionieren.
Nochmals Danke für die Rückmeldungen
Ein Ultraschallmodul (z.B. http://shop.boxtec.ch/product_info.p...ducts_id/40374) ist ja vermutlich nicht geeignnet, da die Module für Distanzmessungen vorgesehen sind. oder???
Wenn man ein einzelnes Bauteil nimmt (ULTRASCHALL SENSOR A-18P20 bei Conrad) steht bei Frequenz 40kHz...
Und laut i_make_it muss die Frequenz durchstimmbar sein. Ist dieser Sensor jetzt nicht brauchbar??? Oder versteh ich da was falsch???
Ultraschallfrequenz geht gemäss Google ab 40kHz...
Wo kann ich die richtigen Ultraschallsender/empfänger sonst kaufen???
Und geht das üperhaupt durch Aluminium???
Zur Stromessung:
Ich bin mir nicht sicher, ob es das so geht, da der Arm nicht mit normalen Motoren funktioniert, sondern mit Modellservos.
Da diese eine eingebaute Elektronik hat, bin ich mir nicht sicher ob es wirklich so geht...
Theoretisch sollte es aber gehen...
Und es sollte sowieso (wenn möglich) einen externen (nicht am Roboterarm) Sensor geben, der zuerst prüft ob die Dose leer ist, und erst dann nach der Dose greift.
Aber trotzdem Danke für den Vorschlag
Zum Erhitzen:
Erstmal: Gute Idee, Danke
Diese Methode geht vermutlich zu lang...
Und die Dose sollte nach dem Prüfverfahren noch trinkbar sein...
Also vermutlich ist Ultraschall am besten. Oder etwa nicht???
Vielen Dank![]()
Uiiiii da hast Du so einiges missverstanden. Mit dem US-Sensor erkennst Du nicht durch die Wände der Dose ob was Drin ist sondern Du musst mit dem Sensor quasi von oben reingucken und denn Flüssigkeitsstand messen.
Servos, Motoren ist doch alles gleich. Du hast bei deinen Servos drei Drähte: z.B. rot, braun und gelb. Gelb ist Signal, rot und braun Versorgungsspannung. Da kannst Du Strom messen.
Aber diese Lösung ist jetzt eh vom Tisch.
Du kannst noch für die Dose ein Plättchen bauen und ein Dehnmessstreifen drunter kleben und das Gewicht messen.
Gleiches Verfahren: leere Dose abwiegen, als Referenz im Code eintippen und alles was drüber ist "Da ist noch was drin!"
Mir ist noch etwas eingefallen:
- Ein druckempfindlicher Taster schiebt die Dose weit oben an. Eine leere Dose wird dem Umgekippt-werden viel weniger Kraft entgegen setzen können als eine (teil-)gefüllte, also tendenziell leichter umkippen. Das hätte Ähnlichkeiten mit der Vorgehensweise eines Menschen: Hochheben, Gewicht abschätzen, sacht schütteln; wer guckt schon mit der Taschenlampe in die Öffnung, he? Ich fänd' das witzig.
- Man könnte auch an die Dose ranfahren, die Öffnung -nicht vorhanden oder falls vorhanden, wo- optisch oder mechanisch detektieren und das Vorhandensein von Flüssigkeit durch eine ziemlich hohe Leitfähigkeit (der verdünnten Phosphorsäure, Kohlensäure oder Stammwürze) nachweisen.
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