Oder man nutzt den internen Komparator bezogen auf die interne Referenzspannung.
Aber eigentlich sehen die Signale doch sehr schön aus - vor allem die fallende Flanke auf die getriggert wird.
Die Praxistests stehen aber noch aus ...
Oder man nutzt den internen Komparator bezogen auf die interne Referenzspannung.
Aber eigentlich sehen die Signale doch sehr schön aus - vor allem die fallende Flanke auf die getriggert wird.
Die Praxistests stehen aber noch aus ...
Diese Schaltung ist eine von denen die bei mir einfach nicht funktionieren wollen!
Ich habe nun ein Testprogramm fertig das schon mal wunderbar funktioniert.
Dabei hatte ich zunächst versucht den Schaltausgang OC1A nur über den Timer mit einem Clear bei Compare-Match zu schalten.
Dies funktioniert aber leider nicht!
Daher läuft es nun mit zwei Interrupts - Der Timer-Interrupt schaltet den MOC ein und INT0 über die Netz-Impulse aus.
Ich erhalte wunderschöne PWM-Impulse und dies funktioniert wie vorgesehen.
Allerdings schaltet der TRIAC überhaupt nicht!
Ich habe die Schaltung schon mehrfach überprüft und auch schon den MOC3023 ausgetauscht, alles ohne Erfolg.
Auch ein entfernen des 47 nF Kondensators macht keinen Unterschied.
Ebenso ist es egal ob ich eine Glühbirne oder einen Ventilator anschliesse.
Einfach nichts, höchstens mal ein flackern beim anschliessen des Netzstromes.
Ein häufiger Fehler ist, wenn man A1 mit A2 vom Triac miteinander vertauscht. Das wirkt sich dann genau so aus, wie Du es beschreibst.
Ist aber nur eine Möglichkeit.
Ja - das ist es tatsächlich!
Manchmal hat es auch Vorteile "häufige Fehler" zu machen.
Es funktioniert nun endlich wie vorgesehen - auch mit induktiven Lasten.
Damit dieser Thread nun einen schönen und vollständigen Abschluss erhält, hier noch der dazugehörige BASCOM-Code.
Somit gibt es nun ein vollständiges Beispiel für eine Realisierung der Phasenanschnittssteuerung.
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