Adr2 gibt die Adresse des jeweiligen Labels im Speicher zurück. Die 2. und 3. Zeile liest du mit Read State_gosub (Zeile2) und Read Lcd_textbuffer (Zeile3).
Adr2 gibt die Adresse des jeweiligen Labels im Speicher zurück. Die 2. und 3. Zeile liest du mit Read State_gosub (Zeile2) und Read Lcd_textbuffer (Zeile3).
Hallo!
Lies Dir mal die Bascom Hilfe, im speziellen die Befehle Read, Data und Restore durch, dann dürfte dein Verständnisproblem sich auflösen.
Es funktioniert folgendermassen:
Restore S22 Bedeutet: Lese die Datas am Sprunglabel S22:
Mit dem Read Befehl werden dann die entsprechenden Datas gelesen
Dann:
Restore S55 Bedeutet: Lese die Datas am Sprunglabel S55:
Wieder mit dem Read Befehl Datas ab Label S55: lesen.
Ein Return Befehl ist dabei nicht nötig.
Alle Angaben wurden von mir willkürlich gewählt und beziehen sich nicht auf dein Programm!
Ich hoffe damit verstehst Du es.
Roland
Robotik & Arduino Homepage
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Hallo Roland,
ich habe mir gestern mal die Variable State_gosub per Print ausgegeben.
Von dem Ergebnis war ich erst etwas verwundert. 792, 812, 836... Nach dem ich mir die
Assemblerbefehle etwas genauer angeschaut habe, kam etwas Licht ins Dunkel.
Mit Read State_gosub wird die Speicheradresse des Labels gelesen und
dann per Assembler Befehl angesprungen.
Die Abstände zwischen den Zahlen (792, 812...)sind unterschiedlich,
darauf hab ich mal die Zeichenlänge in den Data "....." angepasst, so das über all
gleich viele Zeichen drin stehen und siehe da, dann sind die Abstände gleich groß.
Nur wenn ich W per Print mir anzeigen lasse, werden auch nur Wirre Zahlen ausgegeben.
Sind das dann die Hexwerte aus dem Speicher?
Gruß Ingo
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